290: Einfluss oder Interesse?
Wie du deine Energie nicht mehr sinnlos verballerst
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Einflussbereich vs. Interessenbereich – und warum echte
Selbstführung genau hier beginnt Spoiler: Ich hab mich neulich
volle Kanne über das Wetter aufgeregt. Regen. Wind. Grau in Grau.
Und ich stand da und hab geflucht, als wär ich die persönliche
Ansprechpartnerin fürs Klima. Und dann kam der Moment, der mir
selbst einen Spiegel vorgehalten hat: Ich kann es nicht ändern.
Aber ich verschwende Energie. Und das passiert uns allen. Täglich.
Im Business. Im Alltag. In Beziehungen. Wir stecken unsere Zeit,
unsere Gedanken, unsere Power in Dinge, auf die wir keinen Einfluss
haben – und wundern uns, warum wir erschöpft, blockiert oder
überfordert sind. Zeit, das zu ändern. Was ist eigentlich der
Unterschied zwischen Einflussbereich und Interessenbereich? Lass es
uns auf den Punkt bringen: Interessenbereich Hier liegt alles, was
dich beschäftigt, betrifft, emotional triggert – aber worüber du
keine direkte Kontrolle hast. Das Verhalten anderer. Entscheidungen
von außen. Politik. Gesellschaft. Die Meinung über dich. All das
kann dich beschäftigen – aber du kannst es nicht aktiv steuern.
Einflussbereich Das ist dein Spielfeld. Hier liegen deine Gedanken,
deine Reaktionen, deine Entscheidungen. Dein Verhalten, deine
Kommunikation, dein Fokus. Das ist der Bereich, in dem du etwas
verändern kannst. Nicht immer alles – aber oft viel mehr, als du
glaubst. Warum ist es so wichtig, den Unterschied zu kennen? Weil
genau hier deine Energie entweder verpufft oder wirkt. Wenn du dich
dauerhaft mit Themen aus dem Interessenbereich beschäftigst,
passiert Folgendes: Du fühlst dich ohnmächtig Du kreist im
Gedankenkarussell Du wirst reaktiv statt aktiv Du fängst an, dich
selbst klein zu denken Im Einflussbereich hingegen: kommst du ins
Handeln fühlst du dich verantwortlich statt ausgeliefert erlebst du
Wirksamkeit entsteht Selbstführung Und genau da liegt der
Gamechanger: Selbstführung beginnt nicht im Außen – sie beginnt in
deinem Einflussbereich. Warum wir so oft im Interessenbereich
rumhängen Ganz ehrlich? Weil’s bequem ist. Im Interessenbereich
darfst du schimpfen, jammern, lamentieren. Du bist beschäftigt,
aber musst nichts entscheiden. Du bleibst in der Analyse und
vermeidest die Umsetzung. Und manchmal – das ist jetzt die
unbequeme Wahrheit – sabotieren wir uns damit selbst. Denn im
Einflussbereich wird’s konkret: Da musst du sagen: Ich ändere was.
Ich übernehme Verantwortung. Ich treffe eine Entscheidung. Und
genau davor haben viele Angst. Nicht weil sie nicht wüssten, was zu
tun ist – sondern weil sie spüren, dass es Konsequenzen hat.
Veränderung. Wachstum. Sichtbarkeit. Erfolg. Und ja – auch
Ablehnung, Risiko und Verantwortung. Aber mal ehrlich: Wie lange
willst du dich noch mit Themen beschäftigen, die dich nicht
weiterbringen? Wie lange willst du noch deine Energie an Orte
schicken, wo sie nichts bewirken kann? Wie du erkennst, wo du
gerade stehst Hier eine einfache Übung für deinen Alltag: Stell dir
regelmäßig folgende Frage: Kann ich daran aktiv etwas verändern?
Wenn ja: Willkommen im Einflussbereich! Wenn nein: Du bist im
Interessenbereich. Und keine Sorge – du darfst beides wahrnehmen.
Aber entscheidend ist, wo du verweilst. Du darfst dich aufregen,
zweifeln, reflektieren. Aber dann: Zurück zum Einfluss. Zurück zu
dir. Denn genau da liegt deine Kraft. Selbstführung: Der Schlüssel
zum Einfluss Wenn du mich fragst: Selbstführung ist das Fundament
für alles. Für gutes Leadership. Für Erfolg im Business. Für
erfüllte Beziehungen. Für persönliche Entwicklung. Und
Selbstführung beginnt da, wo du aufhörst, andere verantwortlich zu
machen – und anfängst, dich selbst ernst zu nehmen. Dazu gehört:
Klarheit über deine Werte Verantwortung für deine Energie
Entscheidungen für dein Wachstum Grenzen, auch wenn’s unbequem wird
Fokus auf das, was du wirklich beeinflussen kannst Wie du deinen
Einflussbereich aktiv stärkst Hier kommen ein paar konkrete Ideen,
wie du Schritt für Schritt deinen Einf
Selbstführung genau hier beginnt Spoiler: Ich hab mich neulich
volle Kanne über das Wetter aufgeregt. Regen. Wind. Grau in Grau.
Und ich stand da und hab geflucht, als wär ich die persönliche
Ansprechpartnerin fürs Klima. Und dann kam der Moment, der mir
selbst einen Spiegel vorgehalten hat: Ich kann es nicht ändern.
Aber ich verschwende Energie. Und das passiert uns allen. Täglich.
Im Business. Im Alltag. In Beziehungen. Wir stecken unsere Zeit,
unsere Gedanken, unsere Power in Dinge, auf die wir keinen Einfluss
haben – und wundern uns, warum wir erschöpft, blockiert oder
überfordert sind. Zeit, das zu ändern. Was ist eigentlich der
Unterschied zwischen Einflussbereich und Interessenbereich? Lass es
uns auf den Punkt bringen: Interessenbereich Hier liegt alles, was
dich beschäftigt, betrifft, emotional triggert – aber worüber du
keine direkte Kontrolle hast. Das Verhalten anderer. Entscheidungen
von außen. Politik. Gesellschaft. Die Meinung über dich. All das
kann dich beschäftigen – aber du kannst es nicht aktiv steuern.
Einflussbereich Das ist dein Spielfeld. Hier liegen deine Gedanken,
deine Reaktionen, deine Entscheidungen. Dein Verhalten, deine
Kommunikation, dein Fokus. Das ist der Bereich, in dem du etwas
verändern kannst. Nicht immer alles – aber oft viel mehr, als du
glaubst. Warum ist es so wichtig, den Unterschied zu kennen? Weil
genau hier deine Energie entweder verpufft oder wirkt. Wenn du dich
dauerhaft mit Themen aus dem Interessenbereich beschäftigst,
passiert Folgendes: Du fühlst dich ohnmächtig Du kreist im
Gedankenkarussell Du wirst reaktiv statt aktiv Du fängst an, dich
selbst klein zu denken Im Einflussbereich hingegen: kommst du ins
Handeln fühlst du dich verantwortlich statt ausgeliefert erlebst du
Wirksamkeit entsteht Selbstführung Und genau da liegt der
Gamechanger: Selbstführung beginnt nicht im Außen – sie beginnt in
deinem Einflussbereich. Warum wir so oft im Interessenbereich
rumhängen Ganz ehrlich? Weil’s bequem ist. Im Interessenbereich
darfst du schimpfen, jammern, lamentieren. Du bist beschäftigt,
aber musst nichts entscheiden. Du bleibst in der Analyse und
vermeidest die Umsetzung. Und manchmal – das ist jetzt die
unbequeme Wahrheit – sabotieren wir uns damit selbst. Denn im
Einflussbereich wird’s konkret: Da musst du sagen: Ich ändere was.
Ich übernehme Verantwortung. Ich treffe eine Entscheidung. Und
genau davor haben viele Angst. Nicht weil sie nicht wüssten, was zu
tun ist – sondern weil sie spüren, dass es Konsequenzen hat.
Veränderung. Wachstum. Sichtbarkeit. Erfolg. Und ja – auch
Ablehnung, Risiko und Verantwortung. Aber mal ehrlich: Wie lange
willst du dich noch mit Themen beschäftigen, die dich nicht
weiterbringen? Wie lange willst du noch deine Energie an Orte
schicken, wo sie nichts bewirken kann? Wie du erkennst, wo du
gerade stehst Hier eine einfache Übung für deinen Alltag: Stell dir
regelmäßig folgende Frage: Kann ich daran aktiv etwas verändern?
Wenn ja: Willkommen im Einflussbereich! Wenn nein: Du bist im
Interessenbereich. Und keine Sorge – du darfst beides wahrnehmen.
Aber entscheidend ist, wo du verweilst. Du darfst dich aufregen,
zweifeln, reflektieren. Aber dann: Zurück zum Einfluss. Zurück zu
dir. Denn genau da liegt deine Kraft. Selbstführung: Der Schlüssel
zum Einfluss Wenn du mich fragst: Selbstführung ist das Fundament
für alles. Für gutes Leadership. Für Erfolg im Business. Für
erfüllte Beziehungen. Für persönliche Entwicklung. Und
Selbstführung beginnt da, wo du aufhörst, andere verantwortlich zu
machen – und anfängst, dich selbst ernst zu nehmen. Dazu gehört:
Klarheit über deine Werte Verantwortung für deine Energie
Entscheidungen für dein Wachstum Grenzen, auch wenn’s unbequem wird
Fokus auf das, was du wirklich beeinflussen kannst Wie du deinen
Einflussbereich aktiv stärkst Hier kommen ein paar konkrete Ideen,
wie du Schritt für Schritt deinen Einf
Weitere Episoden
25 Minuten
vor 4 Tagen
33 Minuten
vor 1 Woche
26 Minuten
vor 2 Wochen
20 Minuten
vor 3 Wochen
25 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Linz
Kommentare (0)