Tag 159 Ein Wunder geben im Schlaraffenland

Tag 159 Ein Wunder geben im Schlaraffenland

12 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Ein Wunder geben im Schlaraffenland


 


Hey du!


 


Niemand kann etwas geben, was er nicht empfangen hat.Wenn du
jemandem ein Geschenk machen willst, gehst du zuerst einkaufen,
oder?Was du nicht hast, kannst du nicht geben – logisch. Himmel
und Erde sind sichda einig. Alles ist Energie, und die Physik
beweist es: Alles schwingt, auchwenn wir es nicht sehen können.
Auf der Erde wollen wir immer besitzen undsammeln, aber der
Himmel lehrt uns, dass Geben die beste Weise ist, zuverstehen,
dass du bereits empfangen hast, weil alles schon da ist.


 


Wolken um die Köpfe?


Das Gewölk, das unsere Sicht trübt, entsteht, wenn derVerstand
das Sagen hat und uns in Angst und Mangel versetzt. Wir verlieren
denBlick für das freudige, liebevolle Universum, das uns umgibt.
Doch diegeistigen Wesen führen dich – du musst nur hinhören und
die Wolken lichten.


 


Geben heilt


Der Himmel, das Universelle Gesetz lehrt, dass Geben dieWeise
ist, wie du begreifst, dass du empfangen hast, weil alles schon
da ist.Es ist der Beweis dafür, dass dein ist, was du hast. Dein
Gehirn kann sich neuvernetzen, wenn du dich entscheidest, deine
Sicht auf die Dinge ins Gute zuverändern. Das verändert deine
Stimmung und dein Gefühl.


 


Manchmal braucht es einen kleinen Schubs. Ich zumBeispiel spreche
mir manchmal selbst gut zu, indem ich mir sage, wie ich
michfühlen würde, wenn eine Aufgabe bereits erledigt wäre. So
steigere ich meineSchwingung und erlaube mir, die Dinge klarer zu
sehen.


 


Eine persönliche Geschichte für dich


Letztens bereitete ich eine Workshop-Serie vor und wartotal
überfordert. So viele Texte, dass ich wortwörtlich vor lauter
Bäumen denWald nicht mehr sah! Ich war in einem Strudel aus zu
viel Content gefangen.Kürzen ist eben das Schwierigste, sagt man.


 


Ein Freund, der als Journalist bei einem Boulevardblattarbeitet,
bestätigte mir das: Ein Team verbringt Stunden damit,
eineInformation, die 200 Zeilen bräuchte, auf zwei Sätze zu
reduzieren. Ja, und ichglaube ihm dies, dass es schwierig sei und
daher geschieht es mir auch. Duerkennst sogleich, in was ich mich
verstrickt hatte.


 


Meine Freude war mit einem Schlag dahin, und ichverwuselte mich
einen halben Tag lang in dieser unglücklichen Sache.
Evelyne,meine Frau, tauchte auf und stellte mir in ihrer
unbedarften Art zwei, dreiFragen, an die ich nicht gedacht hatte.
Mit diesen Impulsen zeigte sie mirmeinen Mangel: Angst, nicht
verstanden zu werden.


 


Ihr Licht hat meine dunklen Sorgenwolken vertrieben, undeinen Tag
später war alles klar und einfach. Für mich war das ein Wunder!


 


Werde auch du zum Licht


Sei heute das Licht und korrigiere deine Sicht auf dieDinge ins
Gute – für dich selbst und für andere. Damit beweist du dir
selbst,dass du bereits besitzt, was in dir steckt. Es gibt
nichts, was du imSchlaraffenland nicht geben kannst!

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