Unser Planet - eigentlich nur einer von Milliarden
32 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Die Wissensreise beginnt im Weltall! Podcast-Host Sven Oswald
nimmt uns mit in die unendlichen Weiten, genauer gesagt in die
erdnahen Orbits. Hier wird das Klima auf unserer Erde beobachtet,
mit Satelliten - vollgestopft mit modernster Mikroelektronik
liefern diese viel mehr als nurBilder, wie Space-Expertin Nadya
Ben Bekhti-Winkel von der Fraunhofer-Allianz Aviation & Space
sehr anschaulich erklärt. Auch Technologie, die eigentlich tief
in die unendlichen Weiten des Alls schauen soll, um
beispielsweise mehr über die Entstehung unseres Universums zu
erfahren, hilft uns bei klimarelevanten Erdbeobachtungen. Mit
Lasertechnologie, die für die Messung von Gravitationswellen
entwickelt wurde, zeigt Prof. Gerhard Heinzel vom
Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik die Veränderungen der
Eisschilde der Erde. Auch wenn unser Planet nur einer von
Milliarden ist, die erste ist schützenswert und jeder, der selbst
schon mal da oben im All war, hat diesen dringenden Wunsch die
Erde zu schützen, wie Astronaut Matthias Maurer aus dem
DLR-Podcast "Von der Erde ins All" erzählt.
Links:
https://www.aviation-space.fraunhofer.de/
https://www.aei.uni-hannover.de/en/forschung/interferometrie-im-weltraum
https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/cosmic-kiss/podcast-von-der-erde-ins-all
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