Sklaverei in der Antike – Alltag ohne Freiheit
Sklaverei war in der Antike kein Randphänomen, sondern fester
Bestandteil der Gesellschaft – in Griechenland ebenso wie in Rom.
Doch wie kam es dazu? Wer wurde versklavt, warum, und unter welchen
Bedingungen lebten diese Menschen? Wie sah der rechtliche
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vor 5 Monaten
Sklaverei war in der Antike kein Randphänomen, sondern fester
Bestandteil der Gesellschaft – in Griechenland ebenso wie in Rom.
Doch wie kam es dazu? Wer wurde versklavt, warum, und unter
welchen Bedingungen lebten diese Menschen? Wie sah der rechtliche
Rahmen aus, und wie viel Menschlichkeit war im Alltag überhaupt
möglich?
In dieser Folge gehen Livia und Lucius den historischen Wurzeln
der antiken Sklaverei nach, beleuchten ihre wirtschaftliche
Bedeutung, werfen einen Blick auf rechtliche Grauzonen und
stellen sich die Frage: Warum wurde ein so grausames System
eigentlich kaum hinterfragt – selbst dann nicht, als sich das
Christentum ausbreitete?
Außerdem schauen wir auf das Ende der antiken Sklaverei und
fragen, ob sie wirklich verschwand – oder nur ihren Namen
änderte.
Ein facettenreicher Blick auf ein Thema, das nicht nur in der
Vergangenheit verankert ist, sondern auch in der Gegenwart
Nachhall findet.
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Zum Weiterlesen:
Josef Fischer, Sklaverei in der Antike, Darmstadt 2021
Moses Finley, Ancient Slavery and Modern Ideology, London
1980 (engl. Original)
Moses Finley, Die Sklaverei in der Antike. Geschichte und
Probleme, München 1981 (deutsche Übersetzung)
Peter Hunt, Ancient Greek and Roman Slavery, Malden 2018
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