Tag 156 Verlassen Gedanken ihre Quellen hin und wieder

Tag 156 Verlassen Gedanken ihre Quellen hin und wieder

14 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Verlassen Gedanken ihre Quellen hin und wieder?


 


Die Kraft des Denkens


Im Universum gibt es ein Grundgesetz: Gedanken verlassenihre
Quelle nicht. Wenn du glücklich bist, bleibt dieser Zustand bei
dir – erkann nicht einfach verschwinden. Das ist genauso
natürlich wie die Schwerkraft.Doch unser Geist hat die Neigung,
in Fragmenten und Sektoren zu denken, ähnlichwie wir Städte
aufteilen.


 


Die Fallstricke der Sektoren


Diese Sektoren finden sich überall, nicht nur ingeografischen
Aufteilungen, sondern auch in unseren Überzeugungen und
sozialenStrukturen – in Sekten, Staaten und sogar in unseren
eigenen Gedankengängen.Sie versuchen, die Welt in Teile zu
zerlegen, um sie besser zu verstehen, wasletztlich niemanden
wirklich weiterbringt. Denn paradoxerweise macht gerade diesdie
vollständige Erkenntnis unmöglich.


 


Der Zyklus der Abhängigkeit


In unserem Podcast betrachten wir, wie solche Strukturenin vier
Schritten funktionieren und ab welchem Moment sie abhängig
machen:


1. Schritt: Da sind Menschen, die ein Problem haben.Unglücklich,
krank, müde sind.


2. Schritt: Sie treffen auf Anbieter, die ihnen eineLösung für
ihr Problem bereitstellen.


3. Schritt: Anbieter verlangen Geld für ihre Arbeit.


 


Bis hierhin ist alles OK. Das ist eine Vereinbarung hierauf dem
Planeten, dass wir uns Ressourcen ausleihen. Von Schritt 1-3 ist
auchdieser Podcast hier mit von der Partie. Doch der Unterschied
folgt nun inSchritt 4: Bindung oder Freilassung. Befinden sich
die Anbieter dervorangehenden Lösungen im Mangel oder der Fülle?


 


Bewegen sich die Anbieter im Mangel, werden sie versuchtsein,
diese Menschen an sich zu binden. Das tun sie, in dem sie die
Frequenzenrunterschrauben. Das gelingt mit Angst und Schuld.
Durch die Pflege derVerbindlichkeiten verharren die
Sekt-Oren-Führer selber in grösster Bürde.Befinden sich die
Anbieter selbst in der Fülle, lehren sie ihre Schüler, dassjeder
den Schritt selber tun muss und eine Bindung kontraproduktiv ist.


 


Du bist der Schlüssel


Genau hier ist die gute Nachricht: Du kannst diesenZyklus
durchbrechen. Niemand kann den Weg für dich gehen oder die
Frequenzdeiner Erfahrungen ändern – das liegt ganz bei dir. Ich
kann dir zeigen, wieman schwimmt, aber schwimmen musst du selbst.


 


Mach dich frei von Illusionen


Es ist entscheidend, dass du besondere Beziehungen alsdas
erkennst, was sie wirklich sind: Illusionen. Befreie dich
vonAbhängigkeiten, die nur Luftschlösser sind. Unsere täglichen
Übungen sollen dirhelfen, im Moment zu verweilen und nicht in
vergangenen Storys zu leben.


 


Das Licht in dir


In dir brennt ein Licht, das niemals erlischt. Es ist
eingöttlicher Funke, der dich mit ewigem Glück verbindet. Wenn du
dieses Licht indir erkennst, verändert sich alles um dich herum –
und das Universum selbsterkennt seine eigene Schönheit in dir.


 


Fazit


Gedanken mögen ihre Quelle nicht verlassen, aber siekönnen uns
dazu inspirieren, über unsere begrenzten Vorstellungen
hinauszugehenund echte Freude zu finden. Lass uns heute diese
guten Gedanken pflegen, nichtnur für uns selbst, sondern auch für
die Welt um uns herum.


 


Möchtest du tiefer in dieses Thema eintauchen undpraktische Wege
erfahren, wie du deine Gedankenmuster transformieren kannst?Dann
hör dir unseren Podcast Tag 156 an, wo wir diese Themen
ausführlichbesprechen und dir Werkzeuge an die Hand geben, um
deine eigene Frequenz zuerhöhen

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