Warum ich nicht mehr gerne ins Fußball-Training gehe und was du daraus lernen kannst
11 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
Ein ehrliches Gespräch mit einem NLZ-Spieler – und was WIR alle
daraus lernen müssen.
In dieser Folge erzähle ich dir die Geschichte von Ben. 18 Jahre
alt. Zentrales Mittelfeld. Talentiert. Doch er hat mir etwas
gesagt, das mir nicht mehr aus dem Kopf geht:
„Chris, ich gehe nicht mehr gern zum Training…“
Was folgt, ist ein tiefes Gespräch über unsichtbare Blockaden,
emotionale Isolation und mentale Erschöpfung im Fußball.
Wir sprechen über:
Das schleichende Gefühl, nur noch zu funktionieren
Fehlende Selbstbestimmung & Frust durch autoritäre
Trainer
Den Kompetenz-Bruch – wenn du alles gibst, aber nie
Anerkennung bekommst
Warum viele Spieler körperlich anwesend – aber mental allein
sind
Und wie ein einziger neuer Trainer ALLES verändern kann
Am Ende steht eine klare Botschaft: Ohne Autonomie, Kompetenz und
Verbundenheit – keine echte Motivation.
Doch wenn du diese drei Elemente bekommst, wird aus deinem Frust
wieder Feuer.
Hör jetzt rein oder schau dir das Video an – wenn du Fußball
nicht nur spielen, sondern auch fühlen willst.
Kommentiere: Kennst du solche Phasen auch? Wie bist du da
rausgekommen?
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Mitspieler, der gerade hiermit zu kämpfen hat.
#PlayMentallyStronger
Disclaimer: Ich bin weder Arzt, noch Therapeut, noch Zauberer.
All meine Inhalte basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und
meiner Sichtweise bzw. Methoden, die mir selbst geholfen haben.
Solltest du gravierendere Probleme haben, dann zögere nicht zum
Arzt zu gehen.
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