Im Gespräch mit Barbelies Wiegmann – Feminismus mit Spottliedern und Gesetz

Im Gespräch mit Barbelies Wiegmann – Feminismus mit Spottliedern und Gesetz

37 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

In dieser Bonusfolge von München, deine Straßen gehe
ich dem Vermächtnis feministischer Pionierinnen
wie Anita Augspurg nach – und spreche
mit einer Frau, die selbst Geschichte geschrieben
hat: Barbelies Wiegmann, geboren 1933,
Juristin, Aktivistin, Musikerin und Mitgründerin der Bonner
Blaustrümpfe – einer der ersten feministischen
Hochschulinitiativen in Deutschland.


️ Gemeinsam sprechen wir über:




Frauen im Jurastudium der 1950er Jahre




Gleichberechtigung im Ehe- und Familienrecht




Den legendären Stern-Artikel „Ich habe abgetrieben“ von 1971
– mit Unterzeichnerinnen wie Senta Berger, Luise
Rinser, Carola Stern und Romy
Schneider




Den Kampf um körperliche Selbstbestimmung und die Reform
des §218 StGB




Protestlieder und feministische Musik als politische
Werkzeuge




Partnerschaft, Care-Arbeit – und Dating-Red-Flags




Den Generationenwechsel im Feminismus




Barbelies Wiegmann teilt persönliche Erinnerungen, politische
Perspektiven und kluge Gedanken – über ein Leben voller
Engagement für Frauenrechte. Mutig, reflektiert,
humorvoll.


Eine Folge über Mut, Wandel – und die Frage, was wir heute von
Vorkämpferinnen wie Anita
Augspurg und Barbelies
Wiegmann lernen können.

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