Gurus & Galeristen | 2
45 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Im Sommer 1950 malt Helen Frankenthaler in Provincetown ihr erstes
abstraktes Bild – ein Schlüsselmoment in ihrer künstlerischen
Entwicklung, gefördert durch den legendären Lehrer Hans Hofmann. In
New York beginnt sie kurz zuvor eine Beziehung mit dem
einflussreichen Kunstkritiker Clement Greenberg, der sie in die
pulsierende Avantgarde-Szene einführt – voller Partys, Bars,
Diskussionen und künstlerischer Aufbrüche. Doch als Frau muss sich
Helen in einer männlich dominierten Kunstwelt doppelt beweisen und
wird häufig nur als „Clem’s Girl“ belächelt. In der neuen „Tibor de
Nagy Gallery“ entsteht eine zweite Generation des abstrakten
Expressionismus, zu der Helen gehört – mit eigenem Stil und neuen
Visionen. Die Episode gipfelt in der legendären „Ninth Street
Show“, bei der Helen als jüngste Künstlerin mit einem riesigen Werk
vertreten ist – ein Triumph, der ihre Karriere beflügelt und die
Szene elektrisiert.
abstraktes Bild – ein Schlüsselmoment in ihrer künstlerischen
Entwicklung, gefördert durch den legendären Lehrer Hans Hofmann. In
New York beginnt sie kurz zuvor eine Beziehung mit dem
einflussreichen Kunstkritiker Clement Greenberg, der sie in die
pulsierende Avantgarde-Szene einführt – voller Partys, Bars,
Diskussionen und künstlerischer Aufbrüche. Doch als Frau muss sich
Helen in einer männlich dominierten Kunstwelt doppelt beweisen und
wird häufig nur als „Clem’s Girl“ belächelt. In der neuen „Tibor de
Nagy Gallery“ entsteht eine zweite Generation des abstrakten
Expressionismus, zu der Helen gehört – mit eigenem Stil und neuen
Visionen. Die Episode gipfelt in der legendären „Ninth Street
Show“, bei der Helen als jüngste Künstlerin mit einem riesigen Werk
vertreten ist – ein Triumph, der ihre Karriere beflügelt und die
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