#237 - Gummi-Latschen & Gigolos: Zwischen Zahnarzt, Lustmädchen und Kürassier-Was?
Warum wir Handwerk wieder cool finden und wieso Jana perfekt in
einen Marlene-Dietrich-Film passen würde
59 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Diese Woche stehen alle Zeichen auf Retro-Vibes – körperlich wie
thematisch. Jana war beim Orthopäden, Ramon beim Zahnarzt – man
könnte fast meinen, wir wären schon in der Reha-Phase des Lebens
angekommen. Lars bringt passend dazu ein modisches Highlight mit:
neue Gummi-Sandalen. Jana ist wenig begeistert, aber „modisch
uneinsichtige Entscheidungen gehören zu seinem Markenzeichen“,
meint sie. Außerdem berichtet Jana von einer stilvollen
Cluedo-Motto-Party, bei der sie als Frau Weiß auf Spurensuche ging.
Ganz stilecht mit Krimi-Charme und Sektglas – doch wer war der
Mörder? Und was hat das alles mit Böttchern zu tun? Wir graben uns
durch die Geschichte: Was ist eigentlich ein Böttcher – und was
macht ein Kürassier? Alte Begriffe, neue Ideen: Welche Stadt heute
noch stolz auf ihre Handwerkswurzeln ist, fragen wir uns ebenso
wie: Was wäre eigentlich der Hipster-Kürassier-Look im Jahr 2025?
Vintage-Harnisch, Latte-Art, und nachhaltige Sporen? Dann wird’s
herrlich absurd: Könnte Jana in einer anderen Zeit als Lustmädchen
Karriere gemacht haben? Und was genau macht eigentlich ein Gigolo?
Der Gedanke bringt uns zu Marlene Dietrichs letztem Film „Schöner
Gigolo, armer Gigolo“ – und plötzlich spinnt sich eine ganz neue
Filmidee: „Die Dirne und der Stricher“. Ja, es eskaliert wie immer
auf charmante Weise. Natürlich träumen wir auch ganz praktisch –
etwa davon, welches Handwerk wir heute gern erlernen würden.
Glasbläser? Tischler? Vielleicht beides? Und weil wir nicht anders
können, landen wir zum Schluss in einer kleinen satirischen Runde:
Welche Städte hätten welche modernen Handwerks-Identitäten? Berlin
als Influencerstadt – „Hier wird nicht gehämmert, hier wird
gevloggt!“ – ist da erst der Anfang. Eine Folge voller
Überraschungen, Humor, geschichtlichem Halbwissen und sehr viel
Fantasie. Eben genau das, was man zwischen Gummi-Latschen und
Gigolos so braucht.
thematisch. Jana war beim Orthopäden, Ramon beim Zahnarzt – man
könnte fast meinen, wir wären schon in der Reha-Phase des Lebens
angekommen. Lars bringt passend dazu ein modisches Highlight mit:
neue Gummi-Sandalen. Jana ist wenig begeistert, aber „modisch
uneinsichtige Entscheidungen gehören zu seinem Markenzeichen“,
meint sie. Außerdem berichtet Jana von einer stilvollen
Cluedo-Motto-Party, bei der sie als Frau Weiß auf Spurensuche ging.
Ganz stilecht mit Krimi-Charme und Sektglas – doch wer war der
Mörder? Und was hat das alles mit Böttchern zu tun? Wir graben uns
durch die Geschichte: Was ist eigentlich ein Böttcher – und was
macht ein Kürassier? Alte Begriffe, neue Ideen: Welche Stadt heute
noch stolz auf ihre Handwerkswurzeln ist, fragen wir uns ebenso
wie: Was wäre eigentlich der Hipster-Kürassier-Look im Jahr 2025?
Vintage-Harnisch, Latte-Art, und nachhaltige Sporen? Dann wird’s
herrlich absurd: Könnte Jana in einer anderen Zeit als Lustmädchen
Karriere gemacht haben? Und was genau macht eigentlich ein Gigolo?
Der Gedanke bringt uns zu Marlene Dietrichs letztem Film „Schöner
Gigolo, armer Gigolo“ – und plötzlich spinnt sich eine ganz neue
Filmidee: „Die Dirne und der Stricher“. Ja, es eskaliert wie immer
auf charmante Weise. Natürlich träumen wir auch ganz praktisch –
etwa davon, welches Handwerk wir heute gern erlernen würden.
Glasbläser? Tischler? Vielleicht beides? Und weil wir nicht anders
können, landen wir zum Schluss in einer kleinen satirischen Runde:
Welche Städte hätten welche modernen Handwerks-Identitäten? Berlin
als Influencerstadt – „Hier wird nicht gehämmert, hier wird
gevloggt!“ – ist da erst der Anfang. Eine Folge voller
Überraschungen, Humor, geschichtlichem Halbwissen und sehr viel
Fantasie. Eben genau das, was man zwischen Gummi-Latschen und
Gigolos so braucht.
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