Jana & die Jungs

In dieser Folge steht alles im Zeichen von Nostalgie, Genuss und echter Handarbeit – und Jana erscheint stilecht komplett im Leo-Look. Unser Gast ist niemand anderes, als unsere liebe Freundin Katrin Wrobel: Schauspielerin, ehemalige Miss Germany, Moderatorin und nun Autorin ihres ersten eigenen Backbuchs „Backen mit Katrin Wrobel – simple Rezepte für besondere Momente“. Ein Herzensprojekt, das viel mehr ist als nur eine Sammlung von Rezepten. Wir sprechen darüber, wie es ist, ein Backbuch zu schreiben: Warum man es tut, welche Utensilien man wirklich braucht und warum Essen Menschen verbindet. Katrin erzählt von emotionalen Erinnerungen – vom Plätzchenbacken mit der Oma bis zum Käsekuchen ohne Boden, der für sie ein ganz besondere Erinnerungen wachruft. Und ja, Backen kann tatsächlich Meditation sein – zumindest für einige von uns. Es wird tiefgründig: Wir sprechen über Zusammenhalt, warum er heute oft fehlt, und feiern die Omas, die uns geprägt haben. Jana hat ihre philosophische Seite entdeckt und liefert die Einsicht des Tages: „Ohne Fehler keine Entwicklung.“ Nebenbei erfahren wir überraschend Historisches – etwa, dass Katrins Ur-Ur-Opa wohl Stallmeister beim deutschen Kaiser war – und dass sie nicht nur Miss Germany war und Schauspielerin ist, sondern auch zum Thema Hufbearbeitung einiges zu erzählen weiß. Zum Abschluss fasst Katrin ihre wichtigsten Basic-Backtipps zusammen: Wie man Stress aus der Küche verbannt, warum Perfektionismus beim Backen nichts verloren hat, und weshalb man beim Einstieg nicht direkt die schwierigsten Rezepte angehen sollte. Und natürlich stellen wir die Frage: Was können wir in Zukunft noch von ihr erwarten? Am Ende steht Katrins Motto, das diese Folge perfekt zusammenfasst:
„Zum Schluss zählt der Genuss.“ Und jetzt kommt’s: Wir verlosen 1x1 das Buch "Einfach backen" mit Katrin Wrobel. Ganz einfach eine E-Mail an jana.u.die.jungs@gmail.com mit dem Betreff „Backbuch“ schreiben inkl. warum ihr das Buch unbedingt haben möchtet. Teilnahme bis zum 14.12.2025 um 23.59 Uhr MEZ möglich. Die Gewinnerziehung erfolgt per Losverfahren bis zum 15.12.2025 12 Uhr MEZ. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

In dieser Folge starten wir direkt mit einer überraschend ehrlichen Frage: Scheuert es eigentlich, wenn man nichts drunter trägt? Während Jana eindeutig „Ja!“ sagt, sieht Ramon das eher entspannt. Von dort geht’s nahtlos weiter zu einem Thema, das uns alle irgendwann trifft: Ab wann hat man sich an seinen Möbeln sattgesehen? Und wann ist es wirklich Zeit für etwas Neues? Danach drehen wir voll auf im Nostalgie-Modus: die D-Mark! Wie viel davon noch im Umlauf ist, wie viele Münzen und Scheine tatsächlich existieren, wo man heute noch damit bezahlen kann – und wie der aktuelle Umtauschkurs aussieht. Die Zahlen überraschen uns selbst. Außerdem stellen wir Jana auf die Probe: Wie gut ist ihr Hauptstadtwissen wirklich? Spoiler: Besser als erwartet. Zum Finale wird es richtig praktisch: Wir sammeln für euch Nikolausgeschenk-Ideen unter 15 Euro, die nicht nach „Verlegenheitsgeschenk“ aussehen. Von kleinen Beauty-Überraschungen über Alltagshelfer bis zu witzigen Mini-Gadgets – wir überlegen, was wirklich Freude macht, ohne das Budget zu sprengen. Und dann entfachen wir noch eine kleine Grundsatzdebatte: Können günstige Parfums gut riechen – oder riecht billig auch immer billig? Wir reden darüber, was preiswerte Düfte heute wirklich können, und warum manche High-End-Düfte ihr Geld wert sind, oder vielleicht auch nicht?

Jana startet im Soft-Peach-Winterlook, wir diskutieren frühes Weihnachtsschmücken und Ramon erlebt ein Discounter-Drama rund um eine verdächtige Zuckerhutfichte. Außerdem sprechen wir über Aufzug-Panik, körperliche Reaktionen, kleine Boote – und klären endlich, warum Sekt immer am Moussierpunkt sprudelt und was es damit auf sich hat. _ _ _ _ In dieser Folge startet Jana im Soft-Peach-Winterstrick – Acryl, ein Hauch Wolle und eine klassische Blue Jeans. Passend dazu stellen wir uns die Frage: Darf man eigentlich jetzt schon weihnachtlich dekorieren? Weil wir beim Thema Weihnachtsbeleuchtung sind, erzählt Ramon von einem Erlebnis beim Discounter: Eine völlig absurde Diebstahl-Beschuldigung, die ihn auf 180 bringt. Was wirklich passiert ist, was das mit einer Zuckerhutfichte zu tun hat und wieso die Situation komplett eskaliert ist – hört ihr nur hier. Dann wird’s körperlich – im wahrsten Sinne. Jana berichtet von ihrem allerersten Erlebnis im steckengebliebenen Aufzug. Wir sprechen darüber, wie unterschiedlich Körper und Kopf reagieren: Ob auf kleinen Booten, in engen Räumen oder wenn plötzlich Schwindel zuschlägt. Zum Schluss gibt’s noch eine Wissensperle: Warum sprudelt Sekt, Champagner, Crémant eigentlich immer an derselben Stelle im Glas? Wir kannten den Begriff nicht – aber jetzt wissen wir alle, was der Moussierpunkt ist und warum er für die feinen Perlen verantwortlich ist. Eine Folge über Winterästhetik, verrückte Alltagsmomente und Wissen, das man immer mal gebrauchen kann.

„Der Sack ist voll und die Glocken läuten“ – mit diesem legendären Satz eröffnet Jana diese Folge und sorgt direkt für gute Stimmung und es wird eine wild-verrückte Folge. Zwischen weihnachtlicher Vorfreude in Grün und einem Outfit-Check mit Stil, wird’s schnell alltagsnah und herrlich absurd: Jana erzählt, wie sie sich schick für einen Arbeitstermin gemacht hat – Business-Look, alles perfekt … bis eine Tropfauffangschale ihren Weg kreuzt. Und was macht ihr Kollege? Geht einfach! Dazu lernen wir, wie man „Kartoffelsack“ in mehreren Sprachen sagt, ihr könnt mitraten. Zudem sprechen wir über Büro-Momente, Jobgeschichten und warum Jana plötzlich mit Gabelstaplern zu tun hat. Währenddessen hat Ramon mit einer mysteriösen Wunde zu kämpfen – leichte Panik inklusive. Dann wird’s festlich: Lass würde gern zu Iris Berben’s musikalischer Weihnachtslesung im Berliner Dom, doch Jana und Ramon sind nicht begeistert. Wir sprechen über Engagement und Hilfsaktionen – von „Weihnachten im Schuhkarton“ bis zu Tierpatenschaften. Zum Schluss geht’s um eine fast vergessene Kunst: Handschrift. Wann haben wir zuletzt etwas wirklich mit der Hand geschrieben? Werden wir das irgendwann verlernen? Und braucht man heute überhaupt noch edle Schreibwerkzeuge? Jana erzählt bewegend von ihrem Patenkind in Afrika und warum das Schreiben einer echten Karte mehr bedeutet als jede WhatsApp. Eine Folge zwischen Glitzer, Gänsehaut und ganz viel Herz – aber auch etwas wirr.