Migration in Dänemark: Härte statt Hygge
30 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Seit 2015 fährt Dänemark einen harten Kurs in der Asyl- und
Migrationspolitik. Aus der dänischen Politik heißt es: „Wir müssen
die Sozialsysteme schützen“. Deswegen nimmt das Land kaum noch
Geflüchtete auf. Asylsuchende, die es ins Land geschafft haben,
leben teils in gefängnisähnlichen Lagern. Der Staat darf ihnen
sogar Schmuck abnehmen, wenn dieser einen bestimmten Wert
übersteigt. Ein sogenanntes "Ghettogesetz" soll zudem einen
gewissen Anteil an "nichtwestlichen Ausländern" in Stadtvierteln
unterbinden. ARD-Nordeuropa-Korrespondentin Julia Wäschenbach hat
im Land mit vielen Geflüchteten gesprochen. Wir gehen mit ihr der
Frage nach, was die strickte Politik für Asylbewerber bedeutet und
wie sie bei den Dänen selbst ankommt. Der Sozialwissenschaftler und
Migrationsforscher Gerald Knaus war vor Kurzem in Dänemark und
berichtet von seinen Eindrücken. Von ihm lassen wir uns erklären,
wie Dänemark sich innerhalb der Europäischen Union eine Sonderrolle
in Sachen Migrationspolitik zugesichert hat. Durch ein sogenanntes
Opt-out hat sich das Land nämlich vorbehalten, eigene Regeln
aufzustellen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth
und Navina Lala Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss:
28.05.2025 ----- Wir freuen uns über euer Feedback! Nehmt jetzt
an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teil:
https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Mailt uns eure
Fragen an Rebecca Barth für den Live-Podcast vom Weltspiegel und
Streitkräfte und Strategien an: weltspiegel.podcast@ard.de -----
Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
----- Julia Wäschenbachs Weltspiegel Doku "Dänemark: Härte statt
Hygge" findet ihr ab dem 31.05 in der ARD Mediathek:
https://1.ard.de/Daenemark_Haerte_statt_Hygge?p=wsp -----
Migrationspolitik. Aus der dänischen Politik heißt es: „Wir müssen
die Sozialsysteme schützen“. Deswegen nimmt das Land kaum noch
Geflüchtete auf. Asylsuchende, die es ins Land geschafft haben,
leben teils in gefängnisähnlichen Lagern. Der Staat darf ihnen
sogar Schmuck abnehmen, wenn dieser einen bestimmten Wert
übersteigt. Ein sogenanntes "Ghettogesetz" soll zudem einen
gewissen Anteil an "nichtwestlichen Ausländern" in Stadtvierteln
unterbinden. ARD-Nordeuropa-Korrespondentin Julia Wäschenbach hat
im Land mit vielen Geflüchteten gesprochen. Wir gehen mit ihr der
Frage nach, was die strickte Politik für Asylbewerber bedeutet und
wie sie bei den Dänen selbst ankommt. Der Sozialwissenschaftler und
Migrationsforscher Gerald Knaus war vor Kurzem in Dänemark und
berichtet von seinen Eindrücken. Von ihm lassen wir uns erklären,
wie Dänemark sich innerhalb der Europäischen Union eine Sonderrolle
in Sachen Migrationspolitik zugesichert hat. Durch ein sogenanntes
Opt-out hat sich das Land nämlich vorbehalten, eigene Regeln
aufzustellen. Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth
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Hygge" findet ihr ab dem 31.05 in der ARD Mediathek:
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