Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Fokus der heutigen Folge ist thematisch wieder einmal ein
bisschen näher am Kleintheater Luzern selbst. Wir reden über
Inklusion und Kultur bzw. Kulturschaffen. Wie geht es Künstler*inne
mit Behinderung in der Schweizer Kulturszene? Was bedeutet es als
Künstler*in mit einer Behinderung auf der Bühne zu stehen? Und was
hat Mobilität damit zu tun? Wie sieht inklusive Teilhabe aus?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der 5. Folge von
Seitenblicke gemeinsam mit Nina Mühlemann nach. Nina Mühlemann hat
in Basel und London Englische Literatur studiert. Nina hat am King
College in London promoviert, und zwar auf dem Gebiet Performance
und Disability Studies. Der Titel ihrer Doktorarbeit ist "Beyond
the Superhuman – Disabled Artists Working in the Context of London
2012'. Seit 2022 arbeitet Nina als Postdoktorand*in an der Berner
Fachhochschule im Projekt "Ästhetiken des Im/Mobilen". Seit 2018
ist Nina als Performer*in und künstlerische Leitung in
verschiedenen Projekten tätig. Unter anderem leitet Nina seti 2020
zusammen mit Edwin Ramirez das Projekt Criptonite, eine crip-queere
Veranstaltungsreihe, welche die Arbeit von Künstler*innen mit
Behinderung ins Zentrum stellt. Links zu Ninas Arbeit:
https://www.criptonite.art
https://www.bfh.ch/de/ueber-die-bfh/personen/kvi5amgj7mt5/
Instagram: @criptonite.insta @aesthetics_of_the_im_mobile Fragen
und Inputs gerne an: jahn.graf@kleintheater.ch /
valeria.stocker@kleintheater.ch Mehr Infos unter:
www.kleintheater.ch
bisschen näher am Kleintheater Luzern selbst. Wir reden über
Inklusion und Kultur bzw. Kulturschaffen. Wie geht es Künstler*inne
mit Behinderung in der Schweizer Kulturszene? Was bedeutet es als
Künstler*in mit einer Behinderung auf der Bühne zu stehen? Und was
hat Mobilität damit zu tun? Wie sieht inklusive Teilhabe aus?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der 5. Folge von
Seitenblicke gemeinsam mit Nina Mühlemann nach. Nina Mühlemann hat
in Basel und London Englische Literatur studiert. Nina hat am King
College in London promoviert, und zwar auf dem Gebiet Performance
und Disability Studies. Der Titel ihrer Doktorarbeit ist "Beyond
the Superhuman – Disabled Artists Working in the Context of London
2012'. Seit 2022 arbeitet Nina als Postdoktorand*in an der Berner
Fachhochschule im Projekt "Ästhetiken des Im/Mobilen". Seit 2018
ist Nina als Performer*in und künstlerische Leitung in
verschiedenen Projekten tätig. Unter anderem leitet Nina seti 2020
zusammen mit Edwin Ramirez das Projekt Criptonite, eine crip-queere
Veranstaltungsreihe, welche die Arbeit von Künstler*innen mit
Behinderung ins Zentrum stellt. Links zu Ninas Arbeit:
https://www.criptonite.art
https://www.bfh.ch/de/ueber-die-bfh/personen/kvi5amgj7mt5/
Instagram: @criptonite.insta @aesthetics_of_the_im_mobile Fragen
und Inputs gerne an: jahn.graf@kleintheater.ch /
valeria.stocker@kleintheater.ch Mehr Infos unter:
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