#6 - Warme Hände, Dunkelheit ohne Licht und die Deutsche Bahn
Stefan scheitert am Zugfahren, Philipp an der Auswechslung seiner
Autoscheibe und beide genießen die frühlingshaften Temperaturen.
23 Minuten
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Wir sind Stefan Knoll und Philipp Baldermann und haben entschieden, ein Jahr lang mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Als Selbsterfahrung. Als Versuch unser persönliches Mobilitätsverhalten zu ändern. Für uns. Als Inspiration. Für das Klima. Unse...
Beschreibung
vor 8 Monaten
Philipp knackt das erste mal die 100 Kilometer an einem Tag bei
seiner Fahrt nach Augsburg zu einem Workshop. 58 Kilometer hin und
Abends wieder zurück bringen ihn an seine Grenzen und lassen ihn
über die richtige Energieaufnahme und Regeneration neu nachdenken.
Seine Autofahrt am Freitag Morgen zum Scheibenwechseln nach einem
Steinschlag fühlt sich nach viereinhalb Wochen wie absolute
Zeitverschwendung an - im Gegensatz zum Radfahren. Stefan entdeckt
das Radfahren als natürliches Antidepressivum und freut sich diese
Woche so richtig über das Geschenk jeden Tag fahren zu dürfen -
besonders bei den sommerlichen Temperaturen. Sein Versuch nach
Stuttgart zu kommen mit einer Zug-Fahrrad-Kombination scheitert -
nicht zuletzt an der Deutschen Bahn. Wenn keine Fahrradreservierung
im ICE mehr möglich ist kann man die Räder abmontieren um das
Fahrrad zum Gepäckstück zu wandeln... verrückt! Am Donnerstag Abend
geht Stefan das Licht aus und macht die Erfahrung das die Nacht
dunkel ist und ein aufgeladenes Licht immer Sinn macht! Zuletzt
entwickelt sich das Spendenprojekt prima, die ersten Initiativen
als Spendenempfänger sind gefunden und bald geht es los! Vielleicht
schon nächste Woche?
seiner Fahrt nach Augsburg zu einem Workshop. 58 Kilometer hin und
Abends wieder zurück bringen ihn an seine Grenzen und lassen ihn
über die richtige Energieaufnahme und Regeneration neu nachdenken.
Seine Autofahrt am Freitag Morgen zum Scheibenwechseln nach einem
Steinschlag fühlt sich nach viereinhalb Wochen wie absolute
Zeitverschwendung an - im Gegensatz zum Radfahren. Stefan entdeckt
das Radfahren als natürliches Antidepressivum und freut sich diese
Woche so richtig über das Geschenk jeden Tag fahren zu dürfen -
besonders bei den sommerlichen Temperaturen. Sein Versuch nach
Stuttgart zu kommen mit einer Zug-Fahrrad-Kombination scheitert -
nicht zuletzt an der Deutschen Bahn. Wenn keine Fahrradreservierung
im ICE mehr möglich ist kann man die Räder abmontieren um das
Fahrrad zum Gepäckstück zu wandeln... verrückt! Am Donnerstag Abend
geht Stefan das Licht aus und macht die Erfahrung das die Nacht
dunkel ist und ein aufgeladenes Licht immer Sinn macht! Zuletzt
entwickelt sich das Spendenprojekt prima, die ersten Initiativen
als Spendenempfänger sind gefunden und bald geht es los! Vielleicht
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