„Das Erzgebirge ... zum Kotzen schön!“
Auf ein Gespräch mit Schauspieler Johannes Kühn
49 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Das Erzgebirge, das hab´ ich mir leichter vorgestellt …“. Es
ist einer der Kernsätze im neuen Imagefilm für die Region
Erzgebirge. Nach dem ersten Film „Weit weg von allem: Erzgebirge“
im Jahr 2022 mit über einer halben Million Views stand Schauspieler
Johannes Kühn nun zum zweiten Mal für die Mockumentary vor der
Kamera und mimt den Protagonisten Ingo Kleinelt. Er, der
Großstadtreporter, der auf der Suche nach den großen Dramen und
schlechten Nachrichten im Erzgebirge war, macht nun Ernst. Er zieht
dorthin, wo es weh tut, an den Rand, ins Erzgebirge. Und dann steht
er dort: „Nah dran am Abgrund: Erzgebirge“. In dieser Podcast
Episode reden wir mit Johannes Kühn Tacheles rund um Klischees,
Filmproduktionen und den Blick aus der Großstadt aufs Erzgebirge
abseits vom Drehbuch – dafür ganz persönlich. Und auch darüber, ob
für ihn das Erzgebirge nun zu einer Dauerliebe wird.
Selbstverständlich wollen wir auch wissen, wie viel von seinem
Mundart-Kurs im Film tatsächlich hängen geblieben ist und ob das
„Glück Auf“ inzwischen leicht über die Lippen kommt.
ist einer der Kernsätze im neuen Imagefilm für die Region
Erzgebirge. Nach dem ersten Film „Weit weg von allem: Erzgebirge“
im Jahr 2022 mit über einer halben Million Views stand Schauspieler
Johannes Kühn nun zum zweiten Mal für die Mockumentary vor der
Kamera und mimt den Protagonisten Ingo Kleinelt. Er, der
Großstadtreporter, der auf der Suche nach den großen Dramen und
schlechten Nachrichten im Erzgebirge war, macht nun Ernst. Er zieht
dorthin, wo es weh tut, an den Rand, ins Erzgebirge. Und dann steht
er dort: „Nah dran am Abgrund: Erzgebirge“. In dieser Podcast
Episode reden wir mit Johannes Kühn Tacheles rund um Klischees,
Filmproduktionen und den Blick aus der Großstadt aufs Erzgebirge
abseits vom Drehbuch – dafür ganz persönlich. Und auch darüber, ob
für ihn das Erzgebirge nun zu einer Dauerliebe wird.
Selbstverständlich wollen wir auch wissen, wie viel von seinem
Mundart-Kurs im Film tatsächlich hängen geblieben ist und ob das
„Glück Auf“ inzwischen leicht über die Lippen kommt.
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