Folge 123: Machen wir uns mit Bedürfnisorientierung manchmal selbst kaputt?
Von Frustrationstoleranz, Klarheit und der Freiheit, unperfekt zu
sein.
59 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge spreche ich mit meiner Kollegin Christin Pech über
eine Episode aus dem Podcast „Mutti ist die Beste“ mit dem Titel:
„Deshalb erziehen wir nicht mehr bedürfnisorientiert“. Der Titel
hat uns sofort neugierig gemacht – und beim Hören sind uns einige
Punkte begegnet, die wir aus fachlicher Sicht gern einordnen
möchten. Den Podcast „Mutti ist die Beste“ von Martin und Marlies
verlinken wir natürlich dankend in unseren Shownotes – für alle,
die an den Erfahrungen der beiden Eltern teilhaben möchten. Wichtig
ist uns bei unserer Einordnung: Es geht nicht um Kritik an den
Eltern. Im Gegenteil – die beiden hören sich nach einem sehr
liebevollen und engagierten Elternpaar an. Gerade deshalb lohnt es
sich, genauer hinzuschauen. Denn wenn behauptet wird, dass es einer
Familie besser geht, weil sie sich von der Bedürfnisorientierung
verabschiedet hat, stellt sich die Frage: Ist das wirklich so? Und
was genau hat sich eigentlich verändert? Wir sprechen über typische
Missverständnisse rund um Bedürfnisorientierung, über den
Unterschied zwischen Wünschen und echten Bedürfnissen, über
elterliche Selbstfürsorge – und darüber, warum manche Veränderungen
absolut sinnvoll sein können, auch wenn wir uns in den
Schlussfolgerungen darüber irren, warum sie wirken. Eine Folge für
alle, die tiefer blicken wollen – mit Lust auf Beziehung und dem
Wunsch, den eigenen Weg bewusster zu gestalten. **Hinweis**: In
dieser Folge nehmen wir Bezug auf eine Podcast-Episode von „Mutti
ist die Beste“ mit dem Titel „Deshalb erziehen wir nicht mehr
bedürfnisorientiert“. Wir finden viele ihrer Inhalte wertvoll und
respektieren ihre Arbeit sehr. Gleichzeitig möchten wir einige
ihrer Aussagen aus fachlicher Perspektive einordnen und kritisch
hinterfragen – mit dem Ziel, konstruktiv aufzuklären. Die dabei
gespielten kurzen Ausschnitte nutzen wir im Rahmen des Zitatrechts
gemäß § 51 UrhG. Wenn dir die Folge gefallen hat, würden wir uns
freuen, wenn du uns 5 Sterne gibst und den Podcast abonnierst.
Damit hilfst du, unseren Podcastcast für noch mehr Menschen
sichtbar zu machen. Vielen Dank.
eine Episode aus dem Podcast „Mutti ist die Beste“ mit dem Titel:
„Deshalb erziehen wir nicht mehr bedürfnisorientiert“. Der Titel
hat uns sofort neugierig gemacht – und beim Hören sind uns einige
Punkte begegnet, die wir aus fachlicher Sicht gern einordnen
möchten. Den Podcast „Mutti ist die Beste“ von Martin und Marlies
verlinken wir natürlich dankend in unseren Shownotes – für alle,
die an den Erfahrungen der beiden Eltern teilhaben möchten. Wichtig
ist uns bei unserer Einordnung: Es geht nicht um Kritik an den
Eltern. Im Gegenteil – die beiden hören sich nach einem sehr
liebevollen und engagierten Elternpaar an. Gerade deshalb lohnt es
sich, genauer hinzuschauen. Denn wenn behauptet wird, dass es einer
Familie besser geht, weil sie sich von der Bedürfnisorientierung
verabschiedet hat, stellt sich die Frage: Ist das wirklich so? Und
was genau hat sich eigentlich verändert? Wir sprechen über typische
Missverständnisse rund um Bedürfnisorientierung, über den
Unterschied zwischen Wünschen und echten Bedürfnissen, über
elterliche Selbstfürsorge – und darüber, warum manche Veränderungen
absolut sinnvoll sein können, auch wenn wir uns in den
Schlussfolgerungen darüber irren, warum sie wirken. Eine Folge für
alle, die tiefer blicken wollen – mit Lust auf Beziehung und dem
Wunsch, den eigenen Weg bewusster zu gestalten. **Hinweis**: In
dieser Folge nehmen wir Bezug auf eine Podcast-Episode von „Mutti
ist die Beste“ mit dem Titel „Deshalb erziehen wir nicht mehr
bedürfnisorientiert“. Wir finden viele ihrer Inhalte wertvoll und
respektieren ihre Arbeit sehr. Gleichzeitig möchten wir einige
ihrer Aussagen aus fachlicher Perspektive einordnen und kritisch
hinterfragen – mit dem Ziel, konstruktiv aufzuklären. Die dabei
gespielten kurzen Ausschnitte nutzen wir im Rahmen des Zitatrechts
gemäß § 51 UrhG. Wenn dir die Folge gefallen hat, würden wir uns
freuen, wenn du uns 5 Sterne gibst und den Podcast abonnierst.
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