Jakobus-Studie | Teil 11 – Das Herz reinigen: Worte, die Leben oder Zerstörung bringen
Folge 143
25 Minuten
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vor 6 Monaten
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https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In diesem Teil
bleiben wir noch einmal bei einem zentralen Thema des
Jakobusbriefs: der Zunge. Jakobus nutzt bewusst starke Bilder, um
uns wachzurütteln – denn er weiß, wie viel Macht in dem liegt, was
wir sagen. Unsere Zunge ist klein, doch ihre Wirkung ist gewaltig.
Und nicht nur Jakobus spricht davon – die ganze Bibel ist voll von
Hinweisen, wie entscheidend unsere Worte sind. „Eine heilsame Zunge
ist ein Baum des Lebens.“ (Sprüche 15,4) Was für ein wunderschönes
Bild! Wenn wir Gutes aussprechen, fließt Leben. Unsere Worte können
Hoffnung, Heilung und Freude freisetzen – wie frisches Wasser, das
vertrocknete Herzen belebt. „Wer seine Zunge bewahrt, bewahrt sein
Leben vor Bedrängnissen.“ (Sprüche 21,23) Wenn wir lernen, unsere
Zunge zu behüten, werden wir viel Leid vermeiden – in Beziehungen,
in unserer Berufung, sogar in unserer Gesundheit. Und doch fällt es
uns so oft schwer. Wie schnell reden wir drauflos. Wie leicht
rutschen wir in Tratsch, Lästerei, Unzufriedenheit oder Beschwerde.
Dabei war das nie Gottes Absicht. Er hat unsere Zunge geschaffen,
um zu segnen, zu loben, zu beten, zu ermutigen. Alles andere ist
unsere eigene Entscheidung – und oft eine bewusste oder unbewusste
Sünde. Es ist gut, wenn wir uns selbst ehrlich spiegeln und
erkennen, was unsere Worte anrichten können. Nicht um uns zu
verdammen, sondern damit wir gereinigt werden. Jakobus will uns
nicht beschämen, sondern zur Umkehr rufen. Damit Heilung fließt –
in unser eigenes Herz und durch unsere Worte zu anderen. „Manchmal
ist es notwendig, zu erkennen, was unsere Zunge zerstört hat –
damit wir begreifen, wie sehr wir Reinigung brauchen.“ Ein
wichtiger Punkt: Wenn du merkst, dass gewisse Beziehungen dich
immer wieder in Lästerei oder Tratsch hineinziehen – dann zieh dich
zurück. Nicht aus Stolz oder Ablehnung, sondern weil du die
Reinheit deiner Worte schützen willst. Du trägst Verantwortung für
das, was aus deinem Mund kommt. Lasst uns lernen, wie David zu
beten: „HERR, stelle eine Wache vor meinen Mund, behüte die Tür
meiner Lippen.“ (Psalm 141,3) Denn was aus unserem Mund kommt,
offenbart, was in unserem Herzen lebt. Und ein gereinigtes Herz
bringt Leben hervor – durch Worte voller Wahrheit, Trost und Gnade.
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bleiben wir noch einmal bei einem zentralen Thema des
Jakobusbriefs: der Zunge. Jakobus nutzt bewusst starke Bilder, um
uns wachzurütteln – denn er weiß, wie viel Macht in dem liegt, was
wir sagen. Unsere Zunge ist klein, doch ihre Wirkung ist gewaltig.
Und nicht nur Jakobus spricht davon – die ganze Bibel ist voll von
Hinweisen, wie entscheidend unsere Worte sind. „Eine heilsame Zunge
ist ein Baum des Lebens.“ (Sprüche 15,4) Was für ein wunderschönes
Bild! Wenn wir Gutes aussprechen, fließt Leben. Unsere Worte können
Hoffnung, Heilung und Freude freisetzen – wie frisches Wasser, das
vertrocknete Herzen belebt. „Wer seine Zunge bewahrt, bewahrt sein
Leben vor Bedrängnissen.“ (Sprüche 21,23) Wenn wir lernen, unsere
Zunge zu behüten, werden wir viel Leid vermeiden – in Beziehungen,
in unserer Berufung, sogar in unserer Gesundheit. Und doch fällt es
uns so oft schwer. Wie schnell reden wir drauflos. Wie leicht
rutschen wir in Tratsch, Lästerei, Unzufriedenheit oder Beschwerde.
Dabei war das nie Gottes Absicht. Er hat unsere Zunge geschaffen,
um zu segnen, zu loben, zu beten, zu ermutigen. Alles andere ist
unsere eigene Entscheidung – und oft eine bewusste oder unbewusste
Sünde. Es ist gut, wenn wir uns selbst ehrlich spiegeln und
erkennen, was unsere Worte anrichten können. Nicht um uns zu
verdammen, sondern damit wir gereinigt werden. Jakobus will uns
nicht beschämen, sondern zur Umkehr rufen. Damit Heilung fließt –
in unser eigenes Herz und durch unsere Worte zu anderen. „Manchmal
ist es notwendig, zu erkennen, was unsere Zunge zerstört hat –
damit wir begreifen, wie sehr wir Reinigung brauchen.“ Ein
wichtiger Punkt: Wenn du merkst, dass gewisse Beziehungen dich
immer wieder in Lästerei oder Tratsch hineinziehen – dann zieh dich
zurück. Nicht aus Stolz oder Ablehnung, sondern weil du die
Reinheit deiner Worte schützen willst. Du trägst Verantwortung für
das, was aus deinem Mund kommt. Lasst uns lernen, wie David zu
beten: „HERR, stelle eine Wache vor meinen Mund, behüte die Tür
meiner Lippen.“ (Psalm 141,3) Denn was aus unserem Mund kommt,
offenbart, was in unserem Herzen lebt. Und ein gereinigtes Herz
bringt Leben hervor – durch Worte voller Wahrheit, Trost und Gnade.
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