Zwischen Nähe und Netz – Digitale Medien und ihre Auswirkungen auf frühe Kindheit und Beziehungen
Digitale Störungen, echte Gefühle – was Kinder brauchen, wenn
Erwachsene abgelenkt sind
51 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Episode beleuchten wir ein Thema, das viele Eltern,
Fachkräfte und Bezugspersonen beschäftigt – bewusst oder unbewusst:
Wie verändert die zunehmende Nutzung digitaler Medien unseren
Umgang mit Kindern – insbesondere in den ersten Lebensjahren? Wir
gehen der Frage nach, welche Auswirkungen elterliche
Smartphone-Nutzung auf die emotionale Entwicklung, die Selbst- und
Co-Regulation und die Qualität der Beziehung zu Säuglingen und
Kleinkindern haben kann. Was passiert, wenn ein Baby die Welt
erkundet – und dabei in die abwesenden Augen eines Elternteils
blickt, der gerade ins Smartphone vertieft ist? Welche Rolle
spielen Oxytocin und Dopamin in der Eltern-Kind-Beziehung, und wie
beeinflusst Technoferenz – also die digitale Störung
zwischenmenschlicher Interaktionen – die kindliche
Bedürfnisregulation und Bindung? Anhand aktueller Studien werfen
wir einen wissenschaftlich fundierten Blick auf mögliche Risiken,
aber auch auf Wege, wie Eltern achtsam, informiert und ohne
Schuldgefühle mit diesen Herausforderungen umgehen können. Wir
sprechen über emotionale Resonanz, Blickkontakt, soziale
Rückversicherung – und wie kleine alltägliche Momente große
Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes haben. Ich spreche mit
Gerhild Damm, u.a. Expertin auf dem Gebiet der frühkindlichen
Entwicklung. Dabei steht nicht Kritik, sondern Verständnis und
Stärkung im Mittelpunkt: Wie können wir Eltern und Bezugspersonen
unterstützen, ihre wichtige Vorbildfunktion bewusst und liebevoll
zu gestalten – trotz (oder gerade wegen) digitaler Ablenkung?
Fachkräfte und Bezugspersonen beschäftigt – bewusst oder unbewusst:
Wie verändert die zunehmende Nutzung digitaler Medien unseren
Umgang mit Kindern – insbesondere in den ersten Lebensjahren? Wir
gehen der Frage nach, welche Auswirkungen elterliche
Smartphone-Nutzung auf die emotionale Entwicklung, die Selbst- und
Co-Regulation und die Qualität der Beziehung zu Säuglingen und
Kleinkindern haben kann. Was passiert, wenn ein Baby die Welt
erkundet – und dabei in die abwesenden Augen eines Elternteils
blickt, der gerade ins Smartphone vertieft ist? Welche Rolle
spielen Oxytocin und Dopamin in der Eltern-Kind-Beziehung, und wie
beeinflusst Technoferenz – also die digitale Störung
zwischenmenschlicher Interaktionen – die kindliche
Bedürfnisregulation und Bindung? Anhand aktueller Studien werfen
wir einen wissenschaftlich fundierten Blick auf mögliche Risiken,
aber auch auf Wege, wie Eltern achtsam, informiert und ohne
Schuldgefühle mit diesen Herausforderungen umgehen können. Wir
sprechen über emotionale Resonanz, Blickkontakt, soziale
Rückversicherung – und wie kleine alltägliche Momente große
Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes haben. Ich spreche mit
Gerhild Damm, u.a. Expertin auf dem Gebiet der frühkindlichen
Entwicklung. Dabei steht nicht Kritik, sondern Verständnis und
Stärkung im Mittelpunkt: Wie können wir Eltern und Bezugspersonen
unterstützen, ihre wichtige Vorbildfunktion bewusst und liebevoll
zu gestalten – trotz (oder gerade wegen) digitaler Ablenkung?
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