Günstig auf Windows 11 umsteigen mit gebrauchten Mini-PCs | c’t uplink
Mit dabei: Christian Hirsch und Keywan Tonekaboni
32 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Das Ende von Windows 10 naht, im Herbst ist Schluss. Die PCs
einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer,
denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut
laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen
vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste
von Windows 11 aufgenommen hat. Wessen Computer nicht für Windows
11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows
11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum
nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden
eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis
und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen. Die
Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen
ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte
Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian
Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den
Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner
verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man
einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch
mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni. Hinweis: Ihr wollt auch
nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als
Videoredakteurin oder Videoredakteur: https://heise.de/s/1ZkqP
Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847
einfach auf Windows 11 zu aktualisieren geht leider nicht immer,
denn Microsoft hat die Anforderungen hochgeschraubt. Viele gut
laufende PCs gehen leer aus, weil Microsoft deren Prozessor wegen
vermeintlich fehlender Funktionen nicht in die Kompatibilitätsliste
von Windows 11 aufgenommen hat. Wessen Computer nicht für Windows
11 geeignet ist, der hat mehrere Möglichkeiten: Einen neuen Windows
11 tauglichen PC kaufen, was aber nicht ganz günstig und kaum
nachhaltig ist, oder auf Linux umsteigen, was aber nicht für jeden
eine Alternative darstellt. Ein Kompromiss im Hinblick auf Preis
und Nachhaltigkeit ist es, einen gebrauchten PC zu kaufen. Die
Tücken des Gebrauchtkaufs minimiert man, indem man aus Unternehmen
ausrangierte und von professionellen Aufbereitern generalüberholte
Mini-PCs kauft. Wie gut das klappt, hat c’t-Redakteur Christian
Hirsch getestet. Er hat eine Handvoll Mini-PCs bestellt, auf den
Prüfstand gepackt und mit einem aktuellen Low-Cost-Rechner
verglichen. Wie gut sich die gebrauchten Minis schlagen und wo man
einen passenden gebrauchten PC herbekommt, erklärt er im Gespräch
mit c’t-Redakteur Keywan Tonekaboni. Hinweis: Ihr wollt auch
nerdige Videos produzieren? Dann bewirbt euch bei uns als
Videoredakteurin oder Videoredakteur: https://heise.de/s/1ZkqP
Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2507911082026946847
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