"Das triggert mich voll": Ist Therapiesprech ein Problem?
31 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
"Ey, das triggert mich voll! Da hab ich echt ein Trauma, der Typ
ist toxisch!" Es gibt da diese Begriffe aus der Psychologie und der
Therapie, die uns in letzter Zeit auf Insta, TikTok oder in
Popsongs ständig begegnen. Ist das eine harmlose sprachliche
Entwicklung – oder ein gefährlicher Trend? Dass wir mehr über
psychischer Gesundheit reden, ist auf jeden Fall gut. Aber was
macht das mit Menschen, die tatsächlich psychisch erkrankt sind,
diese Begriffe im Alltag immer wieder zu hören?
Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller trifft zwei betroffene
Menschen, die ihr erzählen, warum es "wie ein Schlag ins Gesicht"
sein kann, wenn Leute Worte wie "Trauma" benutzen, ohne darüber
nachzudenken, was sie wirklich bedeuten. Außerdem lässt sie sich
von einer Psychotherapeutin erklären, warum "Therapiesprech" auch
problematisch für diejenigen sein könnte, die ihn benutzen. Dass es
Alternativen zu Therapiesprech-Buzzwörtern gibt, lernt Henrike bei
einer Selbsthilfegruppe für Betroffene von toxischen Beziehungen.
Eine Folge über Worte und ihre Bedeutungen. Unser aktueller Podcast
Tipp: Telephobia – Dieser eine Anruf
https://open.spotify.com/show/1naAw82ZFheajRK4C5ba1b Habt ihr
Feedback oder Kritik, dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de
oder instagram.com/y_kollektiv Reporterin: Henrike Möller
Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Philipp-Manuel
Stemmer "Y-Kollektiv – Der Podcast" wird verantwortet von Radio
Bremen und dem rbb. Diese Episode ist eine Produktion von Radio
Bremen 2025.
ist toxisch!" Es gibt da diese Begriffe aus der Psychologie und der
Therapie, die uns in letzter Zeit auf Insta, TikTok oder in
Popsongs ständig begegnen. Ist das eine harmlose sprachliche
Entwicklung – oder ein gefährlicher Trend? Dass wir mehr über
psychischer Gesundheit reden, ist auf jeden Fall gut. Aber was
macht das mit Menschen, die tatsächlich psychisch erkrankt sind,
diese Begriffe im Alltag immer wieder zu hören?
Y-Kollektiv-Reporterin Henrike Möller trifft zwei betroffene
Menschen, die ihr erzählen, warum es "wie ein Schlag ins Gesicht"
sein kann, wenn Leute Worte wie "Trauma" benutzen, ohne darüber
nachzudenken, was sie wirklich bedeuten. Außerdem lässt sie sich
von einer Psychotherapeutin erklären, warum "Therapiesprech" auch
problematisch für diejenigen sein könnte, die ihn benutzen. Dass es
Alternativen zu Therapiesprech-Buzzwörtern gibt, lernt Henrike bei
einer Selbsthilfegruppe für Betroffene von toxischen Beziehungen.
Eine Folge über Worte und ihre Bedeutungen. Unser aktueller Podcast
Tipp: Telephobia – Dieser eine Anruf
https://open.spotify.com/show/1naAw82ZFheajRK4C5ba1b Habt ihr
Feedback oder Kritik, dann schreibt uns gerne an y-podcast@ard.de
oder instagram.com/y_kollektiv Reporterin: Henrike Möller
Redaktion: Matthias Scherer Technische Produktion: Philipp-Manuel
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Bremen 2025.
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