Zwischen Penis-Peinlichkeiten und empathischem Handwerk - Ria und Robert sind die junge Urologie-Generation
Litti und Ollschgich diskutieren mit der Ärztin und dem Pfleger
über Scham und wie man sie bricht, die viel zu leise Disziplin und
wieso wir mehr über den Harntrakt sprechen sollten
57 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Wie peinlich berührt sind die Patienten, Ria, wenn du sie das
erste Mal untersuchst? Und hast du, Robert, es als Mann leichter?
Ärztin Ria und Pfleger Robert arbeiten beide in der Urologie. Wir
haben sie diese Woche zu uns ins zwischenschicht-Studio
eingeladen, um mit ihnen sehr direkt und offen über eine
Disziplin zu diskutieren, über die man selten spricht. Als Männer
über 45 gibt's für uns sowieso keine Ausrede mehr, uns nicht
damit zu befassen, oder?
Eher berüchtigt als reine Herrenmedizin, betrifft die Uro alle
Geschlechter. "Das ist ein relativ handwerkliches, kleines Feld",
sagt Robert, in dem auch mit viel Empathie viel bei den
Patient:innen erreicht werden kann. Wie Ria und Robert mit
Patient:innen kommunizieren, um die Scham zu brechen? Wie es sich
in der Disziplin arbeitet, Litti hat oft 'Fließband' erlebt?
Wieso Männer und alle mit Penis - so Ria - viel mehr über
selbigen und Anhängsel untereinander sprechen sollten. Und wie
Robert jetzt doch das Krankenhaus verlässt.
Wie immer könnt ihr euch auf die zwischenschicht verlassen, jeden
Aspekt der Pflege zu beleuchten - und wir versprechen euch, die
Folge macht Bock auf Uro!
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