radio3 Klimagespräch zum Weltbienentag: Wie sinnvoll ist Guerilla Gardening?
13 Minuten
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vor 6 Monaten
Der Mai steht ganz im Zeichen der Natur: Überall sprießt und blüht
es. In Großstädten wie Berlin sieht es allerdings an vielen Orten
trostlos und grau aus. Dagegen versuchen die Bewohner der Städte
oft eigenständig vorzugehen. Vor 25 Jahren begann die so genannte
Guerilla Gardening Bewegung, als Globalisierungskritiker und
Umweltaktivisten am 1. Mai 2000 in London eine Rasenfläche des
Parliament Square bepflanzten. Mittlerweile hat sich das urbane
Gärtnern daraus entwickelt, mit dem Ziel der Begrünung und
Verschönerung brachliegender Flächen. Das hört sich eigentlich gut
an, birgt aber auch Risiken. Darüber sprechen wir in unserem radio3
Klimagespräch mit Elke Zippel, Kustodin der Dahlemer Saatgutbank
des Botanischen Gartens Berlin.
es. In Großstädten wie Berlin sieht es allerdings an vielen Orten
trostlos und grau aus. Dagegen versuchen die Bewohner der Städte
oft eigenständig vorzugehen. Vor 25 Jahren begann die so genannte
Guerilla Gardening Bewegung, als Globalisierungskritiker und
Umweltaktivisten am 1. Mai 2000 in London eine Rasenfläche des
Parliament Square bepflanzten. Mittlerweile hat sich das urbane
Gärtnern daraus entwickelt, mit dem Ziel der Begrünung und
Verschönerung brachliegender Flächen. Das hört sich eigentlich gut
an, birgt aber auch Risiken. Darüber sprechen wir in unserem radio3
Klimagespräch mit Elke Zippel, Kustodin der Dahlemer Saatgutbank
des Botanischen Gartens Berlin.
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