E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

E-Auto-Reichweite: Was passiert, wenn man den Akku eines E-Autos leer fährt | c’t uplink

Mit dabei: Sven Hansen, Stefan Porteck und Jörg Wirtgen
54 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Beim Verbrenner kann man halbwegs abschätzen, wie er sich verhält,
wenn die letzte Reserve aus dem Tank geschlürft ist, aber was
passiert beim E-Auto? Bleibt es ebenfalls stotternd plötzlich
stehen? Ist der Akku danach tiefentladen und kaputt? Bricht die
Reichweitenanzeige wie beim alten Handyakku plötzlich von 10 auf 0%
ein? Um diesen Aspekt der Reichweitenangst dreht sich der Podcast.
Die c’t-Autoren Sven Hansen, Stefan Porteck und Clemens Gleich
haben in Kooperation mit dem ADAC sechs Elektroautos bis zum
Stillstand leer gefahren. Sie haben dabei alle Warnungen
aufgezeichnet, alle Einschränkungen notiert und die angezeigte mit
der tatsächlichen Reichweite verglichen. Stefan und Sven berichten
vom Testverfahren mit wiederholten Beschleunigungen auf einem alten
Flugfeld und von den Warnkaskaden der Autos (BYD, Kia, nio, Tesla,
Volvo, VW). So viel sei verraten: Sie waren überrascht von der
großen Reicheweite auch nach Erreichen der Null-Prozent-Anzeige.
Nach dem Stehenbleiben haben sie zudem zwei Ladeversuche
durchgeführt: Ein E-Auto haben sie aus einem portablen Akku mit 4
kWh Kapazität geladen, ein zweites aus einem (nicht leergefahrenen)
E-Auto mit Ladefähigkeit (V2L, Vehicle-To-Load). Der c’t-Artikel
zum Thema (Paywall): Sechs Elektroautos leerfahren:
https://heise.de/s/m1po8 Überholte Vorbehalte gegen Elektroautos:
https://heise.de/s/kDnQM

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