64. Zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit

64. Zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit

18 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Die Vergänglichkeit unseres Lebens ist kein beliebtes Thema. Und
doch müssen wir uns dem irgendwann stellen. Weil es uns betrifft.
Oder weil es einen geliebten Menschen betrifft. Christliche
Hoffnung bestreitet das nicht. Aber sie setzt dem was entgegen:
Unser Leben hier ist endlich, aber wir sind unendlich geliebt.





Bezugsquellen: Zitat von Blaise Pascal, französischer
Philosoph und Erfinder:  Da die Menschen unfähig
waren, Tod, Elend und Unwissenheit zu überwinden, sind sie, 
um glücklich zu sein, übereingekommen, nicht mehr daran zu
denken. Johannesevangelium, 14. Kapitel: Euer Herz lasse
sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!  Im Haus
meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre,
hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch
vorzubereiten?  Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch
vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen,
damit auch ihr dort seid, wo ich bin.  Und wohin ich gehe - den
Weg dorthin kennt ihr. Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen
nicht, wohin du gehst. Wie können wir dann den Weg kennen?  Jesus
sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich. 





Zitat Martin Luther: Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.





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