#8 - Gute Hooks, schlechte Hooks: Muss es wirklich immer so knallen?
35 Minuten
Beschreibung
vor 6 Monaten
Provokante Einstiege wie „Muss ich mir das Arschloch rasieren?“
dominieren immer öfter Social Feeds. Aber bringt das wirklich die
richtigen Klicks – oder nur die falsche Aufmerksamkeit? In dieser
Folge diskutieren Jan und Phil, was eine gute Hook ausmacht,
warum viele davon völlig losgelöst vom Inhalt funktionieren und
wie man als Marke den schmalen Grat zwischen Relevanz und
Polarisierung meistert.
Diese Fragen klären wir:
Warum funktionieren absurde oder schockierende Hooks –
psychologisch gesehen?
Kann man auch ohne Fremdscham viral gehen?
Wie unterscheiden sich Hooks auf LinkedIn, Instagram &
Co?
Was können konservative Unternehmen aus TikTok-Lautstärke
lernen – ohne sich lächerlich zu machen?
Verweise, Modelle und Konzepte in dieser Folge:
Hyundai Techno Katze:
https://www.tiktok.com/@hyundai/video/7476377072345173255
Dr. Michael Störmer auf Instagram:
https://www.instagram.com/dr_michaelstoermer?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==
Konzept der psychologischen Gebundenheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeigarnik-Effekt
Curiosity Gab:
https://www.enchantingmarketing.com/curiosity-gap/
Ein Podcast von Philipp Deprosse (Profitslides) und Jan
Roskosch (MOVYNG MEDIA).
Audioschnitt: Fabrice Schäfer Rodrigues
Impressum: https://movyng-media.de/impressum
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