Die fünf wichtigsten Fragen bei Histaminintoleranz!

Die fünf wichtigsten Fragen bei Histaminintoleranz!

72 Sekunden

Beschreibung

vor 6 Monaten

️Lies hier weiter Histaminintoleranz ist aus
psychosomatischer Sicht ein spannendes Thema, weil sie sowohl mit
dem Immunsystem als auch mit der Verarbeitung von Reizen, Grenzen
und Schutz zu tun hat.


Sie kann Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts auf emotionaler
oder seelischer Ebene sein.


Psychosomatische Bedeutung von Histaminintoleranz
Histamin ist ein körpereigener Botenstoff, der bei Entzündungen,
allergischen Reaktionen und Stressreaktionen eine zentrale Rolle
spielt.





Eine Histaminintoleranz bedeutet, dass der Körper Histamin nicht
in ausreichendem Maße abbauen kann – oft wegen eines Mangels am
Enzym Diaminoxidase (DAO).
Das Symptom deutet psychosomatisch auf eine Überempfindlichkeit
hin – sowohl körperlich als auch emotional.





Menschen mit Histaminintoleranz reagieren oft stark auf äußere
Reize (z. B. bestimmte Nahrungsmittel, Pollen, Gerüche) – dies
kann auch seelisch auf eine niedrige Reizschwelle oder mangelnde
Abgrenzungsfähigkeit hinweisen.

Mögliche innere Konflikte:
1. Reizüberflutung & Stress
- Konflikt: „Ich kann das alles nicht mehr verarbeiten!“
- Das System ist überfordert, ständig im Alarmmodus.


Der Körper zeigt: Zu viel ist zu viel.
2. Grenzen setzen & Selbstschutz
- Konflikt: „Ich darf mich nicht abgrenzen“ oder „Ich muss alles
aushalten.“
- Die Unfähigkeit, sich vor „übergriffigen“ äußeren Einflüssen zu
schützen, spiegelt sich in der Reaktion auf scheinbar harmlose
Stoffe wider.
3. Unterdrückte Wut oder innere Unruhe
- Histamin ist auch an Entzündungsprozessen beteiligt.
Unterdrückte Wut oder Ärger können sich körperlich als
Entzündung, Hautreaktionen oder Verdauungsprobleme zeigen.
4. Kontrollverlust & Angst
- Konflikt: „Ich fühle mich den Umständen ausgeliefert.“
- Das Immunsystem reagiert auf eine Art, die nicht mehr steuerbar
ist – eine Entsprechung zu emotionalem Kontrollverlust.
5. Selbstablehnung & Perfektionismus
- Konflikt: „Ich muss perfekt funktionieren – alles, was stört,
muss raus.“
- Diese Haltung erzeugt inneren Druck und kann zur Überreaktion
auf kleinste Störungen führen.





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