Jens Kersten, Claudia Neu, Berthold Vogel (2024): Einsamkeit und Ressentiment
Klangkantine Studios
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Einsamkeit und Ressentiment sind eng verbundene gesellschaftliche
Phänomene, die sozialen Zusammenhalt und die Demokratie gefährden.
Einsamkeit führt zu Rückzug und Misstrauen. Ressentiment entsteht
aus Gefühlen der Ohnmacht und äußert sich in Schuldzuweisungen
sowie gesellschaftlicher Spaltung. Beide verstärken einander:
Einsamkeit schwächt das Vertrauen in soziale Beziehungen,
Ressentiment untergräbt das Vertrauen in Institutionen. Besonders
betroffen sind Jugendliche und strukturschwache Regionen, in denen
fehlende soziale Infrastruktur und Umbrüche diese Dynamik
verstärken. Es gilt wirksame Gegenstrategien zu entwickeln.
Phänomene, die sozialen Zusammenhalt und die Demokratie gefährden.
Einsamkeit führt zu Rückzug und Misstrauen. Ressentiment entsteht
aus Gefühlen der Ohnmacht und äußert sich in Schuldzuweisungen
sowie gesellschaftlicher Spaltung. Beide verstärken einander:
Einsamkeit schwächt das Vertrauen in soziale Beziehungen,
Ressentiment untergräbt das Vertrauen in Institutionen. Besonders
betroffen sind Jugendliche und strukturschwache Regionen, in denen
fehlende soziale Infrastruktur und Umbrüche diese Dynamik
verstärken. Es gilt wirksame Gegenstrategien zu entwickeln.
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