Kann die Kirche eins werden? - Folge 14

Kann die Kirche eins werden? - Folge 14

Shalom, Ich träume nicht von einer Ökumene, die aus Zwang einen riesigen Kirchenmerger veranlässt, wo alle in “einer Religion” das Christentum ausleben. Ich verabscheue auch eine Ökumene, die die definierenden Schätze und Traditionen der Konfessionen verw
13 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Shalom,


Ich träume nicht von einer Ökumene, die aus Zwang einen riesigen
Kirchenmerger


veranlässt, wo alle in “einer Religion” das Christentum ausleben.
Ich verabscheue auch eine


Ökumene, die die definierenden Schätze und Traditionen der
Konfessionen verwirft, für den


Preis von angeblicher Einheit.


Mein Herz sehnt sich nach einem Leib Christi, der durch die Liebe
in seiner Vielfalt


zusammenkommen kann und dadurch wahres Zeugnis der Vaterliebe
ist. Eine Ökumene die


gemeinsam Lobpreis für YHWH, den ICH BIN DA, und eine Sphäre des
Gabenaustausch


der Konfessionen ist.


“Dies sprach Jesus. Und er erhob seine Augen zum Himmel und
sagte: Vater, die Stunde ist


gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich
verherrlicht! Denn du hast ihm


Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm
gegeben hast, ewiges Leben


schenkt. Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den
einzigen wahren Gott, erkennen


und den du gesandt hast, Jesus Christus. Ich habe dich auf der
Erde verherrlicht und das


Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast. Jetzt
verherrliche du mich, Vater, bei dir


mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war!
Ich habe deinen Namen den


Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie
gehörten dir und du hast sie


mir gegeben und sie haben dein Wort bewahrt. Sie haben jetzt
erkannt, dass alles, was du


mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du mir gabst,
habe ich ihnen gegeben und


sie haben sie angenommen. Sie haben wahrhaftig erkannt, dass ich
von dir ausgegangen


bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt
hast. Für sie bitte ich;


nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir
gegeben hast; denn sie gehören


dir. Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein;
in ihnen bin ich verherrlicht. Ich


bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich
komme zu dir. Heiliger Vater,


bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast,
damit sie eins sind wie


wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie
in deinem Namen, den du mir gegeben


hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging
verloren, außer dem Sohn des


Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich
zu dir und rede dies noch in


der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe
ihnen dein Wort gegeben


und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind,
wie auch ich nicht von der


Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie vor dem


Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht
von der Welt bin. Heilige


sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die
Welt gesandt hast, so habe


auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie,
damit auch sie in der Wahrheit


geheiligt sind. Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch
für alle, die durch ihr Wort an


mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist
und ich in dir bin, sollen auch


sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt
hast. Und ich habe ihnen die


Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins
sind, wie wir eins sind, ich in


ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit,
damit die Welt erkennt, dass


du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich
geliebt hast.


Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir
sind, wo ich bin. Sie sollen


meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich
schon geliebt hast vor


Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht
erkannt, ich aber habe dich


erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich
habe ihnen deinen Namenkundgetan und werde ihn kundtun, damit die
Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist


und ich in ihnen bin.





-


Johannesevangelium Kapitel 17


+


Marta


Was haben die Deutsche Einheit und die Reformation gemeinsam?


Was trennt die christlichen Kirchen?


Wie geht gesunder ökumenischer Dialog?


Wie kann ich in dem Leib der Kirche leben?

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