Wenn Hunde Geschichte schreiben – zwischen Abschied und Applaus
38 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ein emotionaler Einstieg – Es geht um Abschied, Verbundenheit und
die ganz besondere Art, wie Hunde unsere Welt mit ihren feinen
Sinnen begreifen.
Können Hunde unsere Gefühle riechen? – Wir nehmen euch mit in die
faszinierende Welt der Hundenasen, die Emotionen erschnüffeln
können, bevor wir sie selbst benennen.
Danach schalten wir in den Staun-Modus: Wusstet ihr, dass es
Hunde gibt, die Weltrekorde im Weitsprung halten? Oder dass ein
ganz besonderer Vierbeiner einen Rekord dafür hält, wie viele
Tennisbälle er gleichzeitig im Maul tragen kann?
Und ja, es gab tatsächlich mal einen Hund, der mit seiner Zunge
ein ganzes Kapitel Guinness-Geschichte geschrieben hat.
Wir klären kuriose Mythen, beantworten schräge Fragen und feiern
unsere Fellfreunde mit unglaublichen Geschichten, die so noch
kaum jemand gehört hat.
Eine Folge voller Herz, Humor und Hundewissen!
P.S.: Hier kommt die Antwort auf die Riechzellen eines Hunde:
Wenn man die Riechschleimhaut (also den Bereich in der Nase, der
für das Erkennen von Gerüchen zuständig ist) eines Hundes wie
einen Teppich ausbreiten würde, wäre er etwa 150 bis 200
Quadratzentimeter groß – also in etwa so groß wie
ein DIN-A4-Blatt oder sogar größer. Bei
besonders geruchssensiblen Hunden, wie dem Bluthund
(Bloodhound), kann dieser Teppich sogar bis zu
300 Quadratzentimetergroß sein – das entspricht
ungefähr einem halben Platzdeckchen oder einem kleinen
Handtuch.
Zum Vergleich: Beim Menschen beträgt die Fläche der
Riechschleimhaut nur etwa 5 cm² – also nicht
einmal so groß wie eine Briefmarke.
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