Benigne Prostatahyperplasie: Prostataarterienembolisation versus transurethrale Resektion

Benigne Prostatahyperplasie: Prostataarterienembolisation versus transurethrale Resektion

Study Snacks: Aktuelle Studien - kurz zusammengefasst.
8 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten
Die Behandlung der symptomatischen benignen Prostatahyperplasie
mittels Prostataarterienembolisation (PAE) bietet verschiedene
Vorteile gegenüber der invasiven transurethrale Resektion der
Prostata (TURP). Kurz- bis mittelfristig lindert dieses Vorgehen
untere Harnwegssymptome. Hält diese Wirkung auch über einen
längeren Zeitraum an? Dieser Frage ging eine von schweizerischen
Forschenden durchgeführte randomisierte Studie nach. Zum Forum der
Industrie von Thieme: https://fdi.thieme.de/podcasts Link zur
Studie:
https://www.eu-focus.europeanurology.com/article/S2405-4569(24)00045-2/abstract
Müllhaupt G et al. Prostatic Artery Embolisation Versus
Transurethral Resection of the Prostate for Benign Prostatic
Obstruction: 5-year Outcomes of a Randomised, Open-label,
Noninferiority Trial. Eur Urol Focus 2024: S2405-4569(24)00045-2.
DOI: 10.1016/j.euf.2024.03.001 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen
Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder
in Ihrer Apotheke. In diesem Audio sind mit Hilfe von künstlicher
Intelligenz (KI) oder maschineller Übersetzungstechnologie
gesprochene Texte enthalten [elevenlabs.io].

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