Friedrich Merz: Kanzler der Linken, Kanzler der Verzweiflung
Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ein politischer…
8 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Friedrich Merz ist Bundeskanzler. Ein politischer Gipfelsieg nach
Jahren, die er in der Wildnis verbringen musste, in die Angela
Merkel ihn einst verbannte – doch bei vielen Wählern herrscht nicht
Euphorie sondern Besorgnis. In einem Land, das wirtschaftlich
taumelt, mit explodierenden Schulden, bröckelnder Infrastruktur und
einem dramatischen Vertrauensverlust in politische Institutionen,
steht Merz vor einer historischen Bewährungsprobe. Die innere
Sicherheit ist brüchig, soziale Sicherungssysteme wanken, und
ausgerechnet mit Hilfe der Linkspartei – einst erbitterter Gegner –
gelang ihm der Sprung ins Kanzleramt. Was bedeutet das für das
politische Gleichgewicht der Bundesrepublik? Die SPD ist auf ein
historisches Tief gefallen, doch stellt sie erneut Minister – teils
fragwürdige Personalien, die nicht nur in der Migrationspolitik
umstritten sind. Die neue Bundesregierung steht im Zeichen
gebrochener Versprechen, zerrissener Narrative und einer
Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen verliert. Während Bürger
wegen kritischer Äußerungen ins Visier der Justiz geraten, scheint
der Staat nicht mehr gegen Kriminalität, sondern gegen Unzufriedene
vorzugehen. Roland Tichy zieht in seinem Kommentar zu Lage der
Nation eine ernüchternde Bilanz: Das Kanzleramt ist gewonnen, doch
der Preis ist hoch. Vertrauen – das Fundament jeder Demokratie –
ist aufgebraucht. Bleibt nur noch Hoffnung: Dass es nicht so
schlimm kommt, wie es scheint.
Jahren, die er in der Wildnis verbringen musste, in die Angela
Merkel ihn einst verbannte – doch bei vielen Wählern herrscht nicht
Euphorie sondern Besorgnis. In einem Land, das wirtschaftlich
taumelt, mit explodierenden Schulden, bröckelnder Infrastruktur und
einem dramatischen Vertrauensverlust in politische Institutionen,
steht Merz vor einer historischen Bewährungsprobe. Die innere
Sicherheit ist brüchig, soziale Sicherungssysteme wanken, und
ausgerechnet mit Hilfe der Linkspartei – einst erbitterter Gegner –
gelang ihm der Sprung ins Kanzleramt. Was bedeutet das für das
politische Gleichgewicht der Bundesrepublik? Die SPD ist auf ein
historisches Tief gefallen, doch stellt sie erneut Minister – teils
fragwürdige Personalien, die nicht nur in der Migrationspolitik
umstritten sind. Die neue Bundesregierung steht im Zeichen
gebrochener Versprechen, zerrissener Narrative und einer
Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen verliert. Während Bürger
wegen kritischer Äußerungen ins Visier der Justiz geraten, scheint
der Staat nicht mehr gegen Kriminalität, sondern gegen Unzufriedene
vorzugehen. Roland Tichy zieht in seinem Kommentar zu Lage der
Nation eine ernüchternde Bilanz: Das Kanzleramt ist gewonnen, doch
der Preis ist hoch. Vertrauen – das Fundament jeder Demokratie –
ist aufgebraucht. Bleibt nur noch Hoffnung: Dass es nicht so
schlimm kommt, wie es scheint.
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