KCanG 2/4: Jugendschutz und „sicherer Konsum“

KCanG 2/4: Jugendschutz und „sicherer Konsum“

Fortbildung macht Schule
9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat

In der heutigen Folge erläutert Frank Woike, Beauftragter für
Sucht und Suchtprävention der Stadt Hannover, welche Risiken und
Gefahren mit dem Konsum von Cannabis einhergehen und wie ein
möglichst „sicherer Konsum“ aussehen sollte.


Weiterführende Links:


Für Anfragen in Bezug auf Cannabisprävention in Schulen bzw. bei
Beratungsbedarf (eigene Betroffenheit oder für Angehörige):
Fachstelle prisma; Cannabisprävention „Pack es
an“: https://www.prismahannover.de/pack-es-an/


Drobs
Hannover; https://paritaetische-suchthilfe-nds.de/einrichtungen/beratung-praevention/drobs-hannover/


Hinweis: Das Projekt "Pack es an" und die Angebote der drobs
Hannover richten sich an die Stadt und Region Hannover.


Zur Reihe KCanG


In dieser 4-teiligen Reihe in Zusammenarbeit mit dem
Präventionsteam der Polizeiinspektion Hannover betrachten wir das
Thema Cannabis im schulischen Kontext aus verschiedenen
Blickwinken. Dazu haben wir Expert*innen aus verschiedenen
Bereichen eingeladen.


Die Themen im Überblick:




schulrechtliche Konsequenzen




Jugendschutz und „sicherer Konsum“




medizinische und psychologische Perspektive




Implementierung von Suchtprävention an Schulen




Themenvorschläge, Fragen, Feedback und Fortbildungswünsche


podcast@lse.uni-hannover.de


Web-Formular:
https://www.lse.uni-hannover.de/de/transfer/uniplus/ihre-fragen-an-die-lehrkraeftefortbildung


Url: https://www.lse.uni-hannover.de/de/uniplus/


CC by 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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