Arafat Abou-Chaker über Shindy, Kay One, die Generalvollmacht mit Bushido & Manuellsen (2/2) | #WASLOS
1 Stunde 5 Minuten
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vor 10 Jahren
Nachdem der erste Teil bereits knapp 300.000 Klicks über Nacht
gesammelt hat, geht es mit dem zweiten Interviewteil mindestens
genauso brisant weiter.
Arafat Abou-Chaker, Bushidos langjähriger Geschäftspartner,
spricht über Kay One, Vertragsdetails und dessen Abgang. Kay
wirft Arafat und Bushido seit Jahren vor, kaum etwas verdient zu
haben in seiner Zeit in Berlin. Mit etwa zwei Euro pro CD hätte
er aber mehr verdient als viele andere Künstler, wirft Arafat nun
entgegen.
Weitere Themen sind beispielsweise die gegenseitige
Generalvollmacht, die Arafat und Bushido sich erteilt haben, und
Manuellsens aktuelles Interview mit Toxik, in dem er Bushido
Vorwürfe macht, sich rassistisch geäußert zu haben. Dieser
Vorfall sei etwa acht Jahre her, so Arafat. Manuellsen komme
damit jetzt nur raus, um Promo für sein kommendes Album
"Killemall" zu machen, denn eigentlich hatte man sich schon vor
Jahren entschuldigt.
Es heißt in unserem Interview auch, dass Shindy das komplette
Album "Prince Of Belvedair" für Kay geschrieben habe. Ebenso wird
MoTrip thematisiert, der durch seinen Deal bei Universal alle
enttäuscht hätte, und Saad, der sie ebenfalls vor den Kopf
gestoßen hätte. Über B.S.H. ehemals Bass Sultan Hengzt, will
Arafat nicht sprechen, aber über alle weiteren ehemaligen
ersguterjunge-Signings und deren Gründe für das Verlassen des
Labels verliert er ein paar Worte: Chakuza, Bizzy Montana, Eko
Fresh und Summer Cem, Fler, Nyze und so weiter.
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