JubilJahr2025: 150. Geburtstag von Edgar Wallace - im Gespräch mit Dr. Maria Fleischhack und Dr. Jürgen Ronthaler
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Beschreibung
vor 7 Monaten
The man who wrote too much?
Dezember 1931. Das Jahr, das hinter Edgar Wallace liegt, ist auch
für seine aufregenden und wechselhaften Lebensumstände ein
außergewöhnliches gewesen. Zunächst die gescheiterte Kandidatur
als Parlamentarier für Blackpool, anschließend der Kauf und Ruin
der Sunday News, daraufhin der Umzug in die USA nach Hollywood
und die Arbeit für Radio Pictures Inc. als Texter für die
Leinwand. Es könnte der Beginn von etwas ganz Neuem sein, raus
aus England, raus aus dem zunehmend bedrohlichen Europa, rein in
die glamouröse Welt des großen Kinos in Amerika. Wenn nun alles
gut geht.
Ich möchte mir Edgar Wallace anlässlich seines 150. Geburtstages
einmal aus der Nähe anschauen. Wie hat es ein unehelich geborener
Sohn zweier Schauspieler geschafft, zum meistverkauftesten der
1920er Jahre zu werden? Wie ist sein Ruhm und seine Erinnerung in
der Nachwelt einzuschätzen und vor allem: Wieso ist er heute aus
den Buchläden, mindestens mal in England, weitestgehend
verschwunden? Darüber habe ich mich mal wieder in bekannter Runde
mit Dr. Maria Fleischhack und Dr. Jürgen Ronthaler vom Institut
für Anglistik von der Universität Leipzig unterhalten. Gemeinsam
haben wir im April einen Veranstaltungsabend an der Uni zu Edgar
Wallace bestritten und uns anschließend noch einmal digital
getroffen.
Shownotes:
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