Herzrasen beim Bäcker? Soziale Ängste machen das Leben schwer, aber es gibt Hilfe
Seit sie denken kann, hat Amia von Arenberg Angst, wenn sie mit
anderen sprechen muss. Auch der Influencer Malte Zierden kennt
dieses Gefühl. Gemeinsam haben sie ein Kinderbuch geschrieben und
zeigen,
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Manchmal macht man sich wahnsinnige Gedanken darüber, was andere
Menschen über einen denken. Das kennt wohl jeder. Doch für Menschen
mit sozialen Ängsten können solche Überlegungen überwältigend sein.
Eine von ihnen ist Amia von Arenberg. Sie hat Herzrasen, wenn sie
in einem Restaurant bestellen muss oder wenn sie mit der
Verkäuferin beim Bäcker sprechen muss. Mittlerweile hat sie ihre
Ängste ganz gut im Griff, weil sie unter anderem mit Hilfe einer
Therapie gelernt hat, damit umzugehen. Sie habe erkannt, dass die
Angst ein Freund sein kann, sagt von Arenberg. Denn es helfe nicht,
gegen sie anzukämpfen. Stattdessen nimmt Amia von Arenberg die
Angst jetzt an die Hand und geht mit ihr in den Supermarkt oder zu
Geburtstagspartys. Ihr Anspruch ist nicht mehr furchtlos zu sein,
denn Angst zu haben, ist okay. Über ihre Erfahrungen hat von
Arenberg gemeinsam mit dem Tierschützer und Influencer Malte
Zierden ein Kinderbuch geschrieben „Malte und Oßkar und das Glück,
Pech zu haben“. Sofort wurde das Buch zum Verkaufshit und erscheint
in dritter Auflage. Auch Zierden kennt soziale Ängste und geht auf
seinen Social-Media-Kanälen offen damit um. Wie es dazu kam, dass
Amia von Arenberg und Malte Zierden durch ein Tauben-Video auf
TikTok zusammengefunden haben und warum ein Teil des Buches auf
einer Couch in Freiburg und im Alten Wiehrebahnhof entstanden ist,
hört ihr im Podcast mit Amia von Arenberg. Verraten werden kann
hier an dieser Stelle auch, dass Zierden und von Arenberg bereits
an einem zweiten Buch über Malte und die Taube Oßkar sitzen. Es
erscheint im September 2025. Worum es geht? Auch das erfahrt ihr in
unserem Podcast.
Menschen über einen denken. Das kennt wohl jeder. Doch für Menschen
mit sozialen Ängsten können solche Überlegungen überwältigend sein.
Eine von ihnen ist Amia von Arenberg. Sie hat Herzrasen, wenn sie
in einem Restaurant bestellen muss oder wenn sie mit der
Verkäuferin beim Bäcker sprechen muss. Mittlerweile hat sie ihre
Ängste ganz gut im Griff, weil sie unter anderem mit Hilfe einer
Therapie gelernt hat, damit umzugehen. Sie habe erkannt, dass die
Angst ein Freund sein kann, sagt von Arenberg. Denn es helfe nicht,
gegen sie anzukämpfen. Stattdessen nimmt Amia von Arenberg die
Angst jetzt an die Hand und geht mit ihr in den Supermarkt oder zu
Geburtstagspartys. Ihr Anspruch ist nicht mehr furchtlos zu sein,
denn Angst zu haben, ist okay. Über ihre Erfahrungen hat von
Arenberg gemeinsam mit dem Tierschützer und Influencer Malte
Zierden ein Kinderbuch geschrieben „Malte und Oßkar und das Glück,
Pech zu haben“. Sofort wurde das Buch zum Verkaufshit und erscheint
in dritter Auflage. Auch Zierden kennt soziale Ängste und geht auf
seinen Social-Media-Kanälen offen damit um. Wie es dazu kam, dass
Amia von Arenberg und Malte Zierden durch ein Tauben-Video auf
TikTok zusammengefunden haben und warum ein Teil des Buches auf
einer Couch in Freiburg und im Alten Wiehrebahnhof entstanden ist,
hört ihr im Podcast mit Amia von Arenberg. Verraten werden kann
hier an dieser Stelle auch, dass Zierden und von Arenberg bereits
an einem zweiten Buch über Malte und die Taube Oßkar sitzen. Es
erscheint im September 2025. Worum es geht? Auch das erfahrt ihr in
unserem Podcast.
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