Langsam ist mal gut: Wie schnell Dein Internet sein muss, und WLAN, LAN, USB, ... | c’t uplink
Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck und Jörg
Wirtgen
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c’t-Redaktion Ernst
Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den
Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen
mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse
werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt
fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht
verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS,
Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber
kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu
schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach
USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s
bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren,
beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die
fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als
SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle
NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders
siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben
Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren
Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects
(sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das
so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die
Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel
Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung
stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne,
etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den
Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen
mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse
werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt
fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht
verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS,
Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber
kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu
schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach
USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s
bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren,
beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die
fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als
SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle
NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders
siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben
Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren
Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects
(sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das
so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die
Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel
Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung
stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne,
etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
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