Geschlecht, Hormone & Gesellschaft – Eine neue Perspektive auf Rollenbilder

Geschlecht, Hormone & Gesellschaft – Eine neue Perspektive auf Rollenbilder

34 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 7 Monaten

In dieser Podcast-Episode tauchen wir tief in die
biochemischen und gesellschaftlichen Einflüsse
ein, die männliches und weibliches Verhalten prägen. Wir
hinterfragen traditionelle Geschlechterrollen und beleuchten, wie
hormonelle Unterschiede – insbesondere
Testosteron und Östrogen – unser Berufsleben,
unsere Emotionen und unsere sozialen Interaktionen beeinflussen.


Ein zentrales Thema ist das Impostor-Syndrom,
das insbesondere Frauen dazu bringt, ihre eigenen Qualifikationen
zu unterschätzen. Wir analysieren, wie gesellschaftliche Normen
bereits in der Kindheit bestimmte Erwartungen an Männer und
Frauen formen und warum ein bewusster Umgang mit diesen Prägungen
notwendig ist.


Unser Ziel ist es, ein neues Bewusstsein für
Geschlechterdynamiken zu schaffen und die individuellen
Stärken jedes Menschen unabhängig von traditionellen
Rollenbildern zu fördern.
Inhalt der Episode:

Biochemie & Verhalten: Wie Hormone wie
Testosteron und Östrogen unsere Entscheidungen, Emotionen und
Karrierewege beeinflussen.


Impostor-Syndrom: Warum Frauen in beruflichen
Kontexten oft an sich zweifeln – und wie sich das ändern kann.


Gesellschaftliche Prägung: Wie traditionelle
Geschlechterrollen von klein auf geformt werden und welche
Auswirkungen das hat.


Neues Denken, neue Chancen: Warum es an der Zeit
ist, Karrieren jenseits von
Geschlechterklischees zu fördern.


Kommunikation & Feedback: Wie offene
Gespräche und gegenseitige Unterstützung zu mehr
Gleichberechtigung führen.

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