Will Gott unsere Kleidung kontrollieren – oder unser Herz erreichen? TEIL1
Folge 135
25 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram:
https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram:
https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Was ziehe ich an?
Diese Frage bewegt nicht nur morgens vorm Kleiderschrank, sondern
auch viele Herzen – gerade in christlichen Kreisen. In den sozialen
Medien entstehen hitzige Diskussionen: Ist das noch okay? Wie viel
Haut ist zu viel? Und was sagt die Bibel überhaupt zu Kleidung?
Valentina und ich sprechen heute in aller Ehrlichkeit darüber, wie
Kleidung und Glaube zusammenhängen. Ist es biblisch, Schmuck zu
tragen, sich zu schminken oder Loggins zu tragen? Was ist mit
aufgespritzten Lippen? Und wie ist das mit Kreativität und
Schönheit? Wir glauben: Es geht Gott nicht darum, dich zu
kontrollieren – es geht Ihm um dein Herz. Valentina: "Es geht um
meine Versöhnung mit Gott und mir selbst." Elena: "Kleidung ist ein
Ausdruck meiner Kreativität. Mein Äußeres spiegelt oft mein Inneres
wider." Im Buch Esther sehen wir eine Frau, die sich ganz bewusst
schön macht – nicht oberflächlich, sondern um dem König zu
begegnen. Und das mit Gottes Zustimmung. In konservativen Kreisen
jedoch erleben wir oft, dass Frauen eher unterdrückt als
freigesetzt werden. Dabei hat Gott uns als etwas Besonderes und
Einzigartiges geschaffen. Wir wollen heute nicht mit dem Finger
zeigen oder Regeln aufstellen. Sondern wir wollen Raum schaffen,
ehrlich hinzuschauen: Wer bin ich eigentlich? Und was drückt mein
Äußeres aus? Wenn ein junges Mädchen – oder auch eine erwachsene
Frau – sich aufreizend kleidet, dann ist das oft ein innerer
Aufschrei: "Sieh mich! Ich will gesehen werden. Ich will ankommen."
Dahinter steckt eine Sehnsucht. Und Suche ist etwas ganz
Natürliches. Gerade die Jugend ist auf der Suche nach Identität –
und manchmal ist Kleidung Ausdruck dieser Suche. Selbst unser
weiblicher Zyklus beeinflusst unser Empfinden – unser Inneres,
unser Selbstbild, unsere Stimmung. Deshalb sagen wir: Sei liebevoll
mit dir. Ob du gerade Teenager bist oder mitten in der Menopause:
Nimm dich an, wie Jesus dich geschaffen hat. Das ist Punkt 1:
Versöhnung mit dir selbst. Und daraus fließt alles andere.
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https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus:
https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Was ziehe ich an?
Diese Frage bewegt nicht nur morgens vorm Kleiderschrank, sondern
auch viele Herzen – gerade in christlichen Kreisen. In den sozialen
Medien entstehen hitzige Diskussionen: Ist das noch okay? Wie viel
Haut ist zu viel? Und was sagt die Bibel überhaupt zu Kleidung?
Valentina und ich sprechen heute in aller Ehrlichkeit darüber, wie
Kleidung und Glaube zusammenhängen. Ist es biblisch, Schmuck zu
tragen, sich zu schminken oder Loggins zu tragen? Was ist mit
aufgespritzten Lippen? Und wie ist das mit Kreativität und
Schönheit? Wir glauben: Es geht Gott nicht darum, dich zu
kontrollieren – es geht Ihm um dein Herz. Valentina: "Es geht um
meine Versöhnung mit Gott und mir selbst." Elena: "Kleidung ist ein
Ausdruck meiner Kreativität. Mein Äußeres spiegelt oft mein Inneres
wider." Im Buch Esther sehen wir eine Frau, die sich ganz bewusst
schön macht – nicht oberflächlich, sondern um dem König zu
begegnen. Und das mit Gottes Zustimmung. In konservativen Kreisen
jedoch erleben wir oft, dass Frauen eher unterdrückt als
freigesetzt werden. Dabei hat Gott uns als etwas Besonderes und
Einzigartiges geschaffen. Wir wollen heute nicht mit dem Finger
zeigen oder Regeln aufstellen. Sondern wir wollen Raum schaffen,
ehrlich hinzuschauen: Wer bin ich eigentlich? Und was drückt mein
Äußeres aus? Wenn ein junges Mädchen – oder auch eine erwachsene
Frau – sich aufreizend kleidet, dann ist das oft ein innerer
Aufschrei: "Sieh mich! Ich will gesehen werden. Ich will ankommen."
Dahinter steckt eine Sehnsucht. Und Suche ist etwas ganz
Natürliches. Gerade die Jugend ist auf der Suche nach Identität –
und manchmal ist Kleidung Ausdruck dieser Suche. Selbst unser
weiblicher Zyklus beeinflusst unser Empfinden – unser Inneres,
unser Selbstbild, unsere Stimmung. Deshalb sagen wir: Sei liebevoll
mit dir. Ob du gerade Teenager bist oder mitten in der Menopause:
Nimm dich an, wie Jesus dich geschaffen hat. Das ist Punkt 1:
Versöhnung mit dir selbst. Und daraus fließt alles andere.
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