Spezial: Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann zu den US-Investitionen der Schweizer Pharmaindustrie
«Ich bin froh, dass sich Roche und Novartis nicht für China
entschieden haben», sagt Straumann im Gespräch mit
Nebelspalter-Redaktor Alex Reichmuth.
16 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Roche investiert in den nächsten fünf Jahren 50 Milliarden Dollar
in den USA. Das wurde diese Woche bekannt. Der Basler Pharmakonzern
will damit neue Forschungs- und Produktionsstätten aufbauen. Schon
einige Tage zuvor hat der zweite Basler Pharmariese, Novartis,
angekündigt, ebenfalls 23 Milliarden Dollar in Amerika zu
investieren. Die Ankündigungen erfolgten kurz nachdem US-Präsident
Donald Trump einen weltweiten Zollkrieg losgetreten und auch der
Pharmaindustrie gedroht hat, Importe nach Amerika mit hohen Zöllen
zu belegen. Wie sind die Investitionsentscheide von Roche und
Novartis einzuordnen? Und wie soll die Schweiz reagieren, um ihren
Wirtschaftsstandort zu erhalten? Tobias Straumann,
Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich,
nimmt Stellung.
in den USA. Das wurde diese Woche bekannt. Der Basler Pharmakonzern
will damit neue Forschungs- und Produktionsstätten aufbauen. Schon
einige Tage zuvor hat der zweite Basler Pharmariese, Novartis,
angekündigt, ebenfalls 23 Milliarden Dollar in Amerika zu
investieren. Die Ankündigungen erfolgten kurz nachdem US-Präsident
Donald Trump einen weltweiten Zollkrieg losgetreten und auch der
Pharmaindustrie gedroht hat, Importe nach Amerika mit hohen Zöllen
zu belegen. Wie sind die Investitionsentscheide von Roche und
Novartis einzuordnen? Und wie soll die Schweiz reagieren, um ihren
Wirtschaftsstandort zu erhalten? Tobias Straumann,
Wirtschaftshistoriker und Professor an der Universität Zürich,
nimmt Stellung.
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