Episode 68: Ins Schwarze Loch geblickt
Astronomische Plaudereien aus dem Bochumer Planetarium
36 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Sie sind unsichtbar, unheimlich – und unfassbar faszinierend:
Schwarze Löcher gehören zu den extremsten Objekten im Universum.
In dieser Folge werfen unsere kosmischen Tourguides Susanne und
Paul einen Blick in die dunklen Tiefen der Gravitation – und
beantworten dabei eine spannende Hörerfrage: Kann ein Schwarzes
Loch eigentlich so viel Materie schlucken, dass es irgendwann…
aufhört, ein Schwarzes Loch zu sein?
Was passiert, wenn ein massereicher Stern kollabiert? Warum
entkommt einigen dieser stellaren Überreste nicht einmal Licht?
Und wie sieht es eigentlich im Inneren eines Schwarzen Lochs aus
– oder besser gefragt: Wo fängt es überhaupt an?
Von Supernova-Resten über spaghettifizierende Schwerkraft bis hin
zu Quasaren, die heller leuchten als ganze Galaxien – unsere
beiden Himmelspaziergänger Susanne und Paul entwirren Mythen,
erklären die Physik hinter dem Ereignishorizont und erzählen,
warum ausgerechnet ein Soldat im Ersten Weltkrieg maßgeblich zur
Theorie der Schwarzen Löcher beigetragen hat.
Außerdem: Ein Blick hinter die Schlagzeilen – gibt es im Orbit um
den nahen Stern Epsilon Eridani wirklich eine neue „Supererde“?
Was macht diesen Exoplaneten so besonders – und warum trägt er
den Spitznamen „Espresso“?
Rätselhaft, spektakulär und tiefschwarz – diese Folge zieht euch
in ihren Bann. Versprochen.
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