Steve Winwood (1): Spencer Davis Group/Blind Faith
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Der Junge aus Birmingham konnte den Begriff „Wunderkind“ nicht
leiden. Aber was der sehr junge Steve Winwood an der Gitarre, an
der Orgel oder beim Gesang zeigte, legte diese Bezeichnung einfach
nahe. In der Band seines älteren Bruders zeigte er schon als
Teenager, wie alter Soul und Blues klangen. In der Spencer Davis
Group steuerte er gleich noch als Autor die Hits bei. Klar, dass
das Talent des Steve Winwood nach weiteren musikalischen Abenteuern
verlangte. Mit Traffic fand er Mitstreiter, die ebenso
experimentieren und die Musik sprechen lassen wollten: Grenzen zu
Jazz, R 'n' B, lateinamerikanischen Klängen, Weltmusik und
Elektronik waren offen. Beim Zwischenspiel in der sogenannten
„Supergroup“ Blind Faith kreuzte er für ein Album und viele
Live-Auftritte seine Fähigkeiten mit denen etwa von Eric Clapton
und Ginger Baker. Steve Winwood aber, der lieber ein Musiker als
ein Star war, fand sich danach erneut mit Traffic zusammen. Sein
musikalischer Weg war noch lange nicht zu Ende. Musikliste: The
Spencer Davis Group: Their First LP (1965): Dimples, Every little
bit hurts, It hurts me so The Second Album (1966): Keep on running,
Georgia on my mind, Let me down easy, Hey Darling Autumn ’66
(1966): Nobody knows you when you’re down and out, On the grren
light, Somebody help me Gimme Some Lovin‘ (Single, Oktober 1966)
I’m a Man (Single, Januar 1967) Blind Faith: Blind Faith (1969):
Had to cry today, Can’t find my way home, Presence of the Lord
Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Der Kunstkaten - Kultur aus MV
/
https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-kunstkaten-kultur-aus-mv/61478668/
leiden. Aber was der sehr junge Steve Winwood an der Gitarre, an
der Orgel oder beim Gesang zeigte, legte diese Bezeichnung einfach
nahe. In der Band seines älteren Bruders zeigte er schon als
Teenager, wie alter Soul und Blues klangen. In der Spencer Davis
Group steuerte er gleich noch als Autor die Hits bei. Klar, dass
das Talent des Steve Winwood nach weiteren musikalischen Abenteuern
verlangte. Mit Traffic fand er Mitstreiter, die ebenso
experimentieren und die Musik sprechen lassen wollten: Grenzen zu
Jazz, R 'n' B, lateinamerikanischen Klängen, Weltmusik und
Elektronik waren offen. Beim Zwischenspiel in der sogenannten
„Supergroup“ Blind Faith kreuzte er für ein Album und viele
Live-Auftritte seine Fähigkeiten mit denen etwa von Eric Clapton
und Ginger Baker. Steve Winwood aber, der lieber ein Musiker als
ein Star war, fand sich danach erneut mit Traffic zusammen. Sein
musikalischer Weg war noch lange nicht zu Ende. Musikliste: The
Spencer Davis Group: Their First LP (1965): Dimples, Every little
bit hurts, It hurts me so The Second Album (1966): Keep on running,
Georgia on my mind, Let me down easy, Hey Darling Autumn ’66
(1966): Nobody knows you when you’re down and out, On the grren
light, Somebody help me Gimme Some Lovin‘ (Single, Oktober 1966)
I’m a Man (Single, Januar 1967) Blind Faith: Blind Faith (1969):
Had to cry today, Can’t find my way home, Presence of the Lord
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