Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Dr. Sebastian Schmidt, Rivvers: "Image des Hippen und Bunten wandelt sich in Notwendigkeit guter Bürolösungen"
Über flexible Office, die Expansion von Rivvers, den Frankfurter
Büromarkt
32 Minuten
Beschreibung
vor 7 Monaten
„Büros zu vermieten ist kein Selbstläufer, dafür braucht man
Ideen“: Dr. Sebastian Schmidt hatte gleich mehrere. Er gründete
SleevesUp!, das dann mit Work Inn zu United Workspace, 40
Standorten in 30 Städten und damit einem der größten Anbieter von
flexiblen Offices wurde. Jetzt der Launch zu Rivvers. Sebastian
erzählt, was er und sein Team unter diesem Namen vorhaben. Die
Expansion nach Berlin spielt dabei eine Rolle. Wir sprechen über
die Professionalisierung von Anbietern, die auf der Nachfrageseite
das Image des Hippen und Bunten langsam auflöst. Es geht um die
Individualität der Flächen, die eine immer größere Bedeutung
bekommt. Klassische Coworking Spaces sind nur noch ein Teil,
ergänzt durch Zellenbüros, Rückzugsräume, Suiten,
Gemeinschaftsflächen, Konferenzräume. Dazu wird das Geschäft immer
kurzfristiger und kleinteiliger. Sebastian führt aus, dass
Deutschland tatsächlich mal vorn liegt: nämlich dann, wenn es um
die Dichte an Coworking-Flächen geht. Und wir sprechen über den
Frankfurter Officemarkt, über die Spitzenmieten und vor allem auch
über den Untermietmarkt.
Ideen“: Dr. Sebastian Schmidt hatte gleich mehrere. Er gründete
SleevesUp!, das dann mit Work Inn zu United Workspace, 40
Standorten in 30 Städten und damit einem der größten Anbieter von
flexiblen Offices wurde. Jetzt der Launch zu Rivvers. Sebastian
erzählt, was er und sein Team unter diesem Namen vorhaben. Die
Expansion nach Berlin spielt dabei eine Rolle. Wir sprechen über
die Professionalisierung von Anbietern, die auf der Nachfrageseite
das Image des Hippen und Bunten langsam auflöst. Es geht um die
Individualität der Flächen, die eine immer größere Bedeutung
bekommt. Klassische Coworking Spaces sind nur noch ein Teil,
ergänzt durch Zellenbüros, Rückzugsräume, Suiten,
Gemeinschaftsflächen, Konferenzräume. Dazu wird das Geschäft immer
kurzfristiger und kleinteiliger. Sebastian führt aus, dass
Deutschland tatsächlich mal vorn liegt: nämlich dann, wenn es um
die Dichte an Coworking-Flächen geht. Und wir sprechen über den
Frankfurter Officemarkt, über die Spitzenmieten und vor allem auch
über den Untermietmarkt.
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