M-PATHIE – Zu Gast heute: Dr. Heidi Wichmann "Unsere Umwelt ist in uns"
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Dr. Heidi Wichmann ist Meeres- und Neurobiologin, und ihre
Vorliebe gilt den Sekundärmetaboliten. Diese Naturstoffe senden
Pflanzen aus und unterstützen das Immunsystem von Lebewesen. Auch
wir Menschen waren einst in die Natur eingebunden – bis zu den
feinsten Stoffen, die maßgeblich dazu beitrugen, unsere
Heilungskräfte mitzubestimmen.
Mittlerweile sind Sekundärmetaboliten durch Landwirtschaft sowie
industrielle Verwertung von Lebensmitteln weitgehend aus der
Natur und unserer Nahrung verschwunden. Nichtsdestotrotz sind sie
ein ganz wesentlicher Teil unserer Gesunderhaltung und eines
vitalen Lebens. Aus diesem Grund sollten wir uns das Wort
„Sekundärmetaboliten“ sehr gut merken, da diese Naturstoffe zum
Wichtigsten zählen, was wir einst von der Natur für einen
gesunden Körper und Geist geschenkt bekamen.
Von den Medien hören wir für gewöhnlich nichts über diesen
natürlichen Kreislauf. Eher hören wir von ihnen, dass wir uns mit
allerhand Zusatzstoffen gesund erhalten sollen. Doch die Wahrheit
lautet, dass die Natur den Menschen, bevor dieser sie für sich
und seinen Profit zu züchten begann, zu jeder Zeit und völlig
kostenlos mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen wusste.
Nebenbei bemerkt war dieser Punkt auch einer derjenigen, den die
grüne Bewegung in den 1970er Jahren – als sie noch keine Partei
war – in ihr Programm geschrieben hatte.
Versteht man Dr. Heidi Wichmanns Arbeit rund um diese feinen
Lebensstoffe, so erkennt man, dass in der Medizin und der Analyse
der Praxispsychologie auch der Metabolismus (Stoffwechsel) zu
Verhaltensänderungen und Organschäden führen kann. Fehl- oder
Falschernährung ist in der Medizin schon lange bekannt. Dass
beides zu Fehlverhalten in großem Ausmaß führen kann, ist jedoch
weitgehend unbekannt. Verhaltensänderungen sind nicht immer
Schädigungen durch falsche Verschränkungen im Verhalten (Trauma
etc.). Sie können auch durch Fehlernährung (Nährstoffpsychologie)
erzeugt werden.
Fehlen wichtige Sekundärmetaboliten im Nahrungskreislauf,
verändert sich damit auch das Verhalten der Lebensart – und zwar
in einem sich ganzheitlich ausprägenden Sinn. Schließlich können
Giftstoffe erst ab diesem Zeitpunkt in den Organismus eindringen
und ihr schädigendes Werk vollziehen. Und selbst, wenn wir
zusätzliche Nährstoffe aufnehmen, können sich diese aber nicht in
ihrem vollen Gehalt im Körper und Geist entfalten.
Mehr über Dr. Heidi Wichmann hier:
https://international.dr-wichmann.com/ oder hier:
https://www.youtube.com/@dr.heidiwichmann4457/videos
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