Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Björn Peickert, PP Projekte Partner GmbH: „Jeder Lobbyverein schreit jetzt nach irgendwas“
Über Healthcare, bedarfsgerechten Wohnraum, Senioren als
Sündenbock, das Ende der KfW-Förderung
46 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Wir sind Schnellbootfahrer und nicht Kreuzfahrtschiffkapitäne“:
Björn Peickert ist ein Startuper – allerdings mit langer Erfahrung
in der Immobilienbranche. Er baute die DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG
auf und verkaufte sie. 2022 gründete er dann die PP Projekte
Partner GmbH. Deren Tun ist dem Bereich Healthcare zuzuordnen und
verspricht Selbstbestimmtheit bis zum letzten Atemzug, zwischen
Ambulanz und Pflegeheim. Der Name des Konzeptes lautet Viertel4.
Das neue Unternehmen will, wenn es nach Björn Peickert geht, das
zur Basis einer neuen Assetklasse machen. Wir sprechen über die
ersten beiden Häuser und die Expansion des Unternehmens, aber auch
darüber, warum er sich eher als Schnellboot sieht. Es geht um das
Leben in einem „gedämmten Karton“, um die Tokenisierung einer
Immobilie und damit eine neue Investoren-Zielgruppe. Und wir
versuchen gemeinsam zu ergründen, was die Aussage „Unseren Kindern
soll es besser gehen“ mit 60 Jahren verfehlter Wohnungspolitik zu
tun hat.
Björn Peickert ist ein Startuper – allerdings mit langer Erfahrung
in der Immobilienbranche. Er baute die DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG
auf und verkaufte sie. 2022 gründete er dann die PP Projekte
Partner GmbH. Deren Tun ist dem Bereich Healthcare zuzuordnen und
verspricht Selbstbestimmtheit bis zum letzten Atemzug, zwischen
Ambulanz und Pflegeheim. Der Name des Konzeptes lautet Viertel4.
Das neue Unternehmen will, wenn es nach Björn Peickert geht, das
zur Basis einer neuen Assetklasse machen. Wir sprechen über die
ersten beiden Häuser und die Expansion des Unternehmens, aber auch
darüber, warum er sich eher als Schnellboot sieht. Es geht um das
Leben in einem „gedämmten Karton“, um die Tokenisierung einer
Immobilie und damit eine neue Investoren-Zielgruppe. Und wir
versuchen gemeinsam zu ergründen, was die Aussage „Unseren Kindern
soll es besser gehen“ mit 60 Jahren verfehlter Wohnungspolitik zu
tun hat.
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