011 - Die Rolle der Genetik in der funktionellen Medizin
1 Stunde 3 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In dieser spannenden Episode des Dr. Karl Academy Podcasts tauchen
Dr. Anne Karl und Carsten Jung tief in die faszinierende Welt der
funktionellen Medizin und Genetik ein. Mit viel Fachwissen und
einer Prise Humor gelingt es ihnen, komplexe biochemische
Zusammenhänge greifbar und lebendig zu vermitteln – unter anderem
mithilfe eines originellen „Handymodells“, das Carsten Jung nutzt,
um die Rolle der Mitochondrien, Enzyme und genetischen
Polymorphismen anschaulich zu erklären. Gemeinsam beleuchten sie,
wie individuelle genetische Dispositionen unsere Gesundheit
maßgeblich beeinflussen können – von körperlichem Wohlbefinden bis
hin zu psychischen Herausforderungen. Besonders eindrucksvoll wird
dies durch die Besprechung eines konkreten Patientenfalls, der
zeigt, wie genetische Schwächen die Entstehung psychischer
Erkrankungen begünstigen können – und wie gezielte Therapien
ansetzen können, um Heilungsprozesse zu unterstützen. Ein zentrales
Thema der Episode ist der Einfluss von Stress auf die Biochemie des
Körpers und die zentrale Rolle, die Mitochondrien dabei spielen.
Die beiden Experten diskutieren, wie sich die Erkenntnisse aus der
Genetik und Epigenetik konkret in der therapeutischen Praxis
anwenden lassen – und welche Bedeutung individuell angepasste
Therapien, wie etwa die Gabe von SAME oder bestimmten
Mikronährstoffen, für die Patientenversorgung der Zukunft haben.
Abgerundet wird das Gespräch durch inspirierende Impulse zur
Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit – ein besonders
wichtiger Aspekt in einer Zeit, in der viele Menschen im
Spannungsfeld zwischen Leistungsdruck, Reizüberflutung und
Erschöpfung stehen. Diese Episode ist eine Einladung, tiefer zu
verstehen, wie Genetik, Lebensstil und moderne Medizin
zusammenwirken – und wie wir dieses Wissen nutzen können, um
Gesundheit ganzheitlich zu fördern.
Dr. Anne Karl und Carsten Jung tief in die faszinierende Welt der
funktionellen Medizin und Genetik ein. Mit viel Fachwissen und
einer Prise Humor gelingt es ihnen, komplexe biochemische
Zusammenhänge greifbar und lebendig zu vermitteln – unter anderem
mithilfe eines originellen „Handymodells“, das Carsten Jung nutzt,
um die Rolle der Mitochondrien, Enzyme und genetischen
Polymorphismen anschaulich zu erklären. Gemeinsam beleuchten sie,
wie individuelle genetische Dispositionen unsere Gesundheit
maßgeblich beeinflussen können – von körperlichem Wohlbefinden bis
hin zu psychischen Herausforderungen. Besonders eindrucksvoll wird
dies durch die Besprechung eines konkreten Patientenfalls, der
zeigt, wie genetische Schwächen die Entstehung psychischer
Erkrankungen begünstigen können – und wie gezielte Therapien
ansetzen können, um Heilungsprozesse zu unterstützen. Ein zentrales
Thema der Episode ist der Einfluss von Stress auf die Biochemie des
Körpers und die zentrale Rolle, die Mitochondrien dabei spielen.
Die beiden Experten diskutieren, wie sich die Erkenntnisse aus der
Genetik und Epigenetik konkret in der therapeutischen Praxis
anwenden lassen – und welche Bedeutung individuell angepasste
Therapien, wie etwa die Gabe von SAME oder bestimmten
Mikronährstoffen, für die Patientenversorgung der Zukunft haben.
Abgerundet wird das Gespräch durch inspirierende Impulse zur
Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit – ein besonders
wichtiger Aspekt in einer Zeit, in der viele Menschen im
Spannungsfeld zwischen Leistungsdruck, Reizüberflutung und
Erschöpfung stehen. Diese Episode ist eine Einladung, tiefer zu
verstehen, wie Genetik, Lebensstil und moderne Medizin
zusammenwirken – und wie wir dieses Wissen nutzen können, um
Gesundheit ganzheitlich zu fördern.
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