Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Petra Müller, DLE Development: "Es darf keine Denkverbote geben"
Über die Ampelkoalition, Partizipation, Workshops mit Kommunen,
NIMBYs und Bedarfsanalysen
37 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
„Wir versuchen in der Projektentwicklung neue Maßstäbe zu setzen“:
Petra Müller von der DLE Land Development sagt diesen Satz, im
Rücken den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Ehemaliges
Telekomgelände“ in Stahnsdorf, das Go für die Weiterentwicklung des
Kirchfeldsteiges in Potsdam und einen durch die
Stadtverordnetenversammlung gebilligten Rahmenplan eines 56 Hektar
großen Areals in Königs Wusterhausen – um nur einige Meilensteine
des Jahres 2023 zu nennen. Die studierte Architektin ist bei dem
Investmentmanager für die Baulandentwicklung verantwortlich und
spricht sich gegen Denkverbote und für neue Wege aus. Es geht um
die einzelnen Projekte, die Unterstützung von Kommunen, dass diese
sich nicht „an den Strohhalm Gewerbesteuer klammern müssen“. Um den
Mut zur Korrektur, um Bedarfsanalysen und um Partizipation. „Es
ist, wie wenn man heiraten will: Man muss fragen“, sagt Petra
Müller. An Beispielen erklärt sie, was es heißt, alle Stakeholder
an einen Tisch zu holen und trotzdem ein Ergebnis zu erzielen. Sie
sagt aber auch: „Wer nicht überzeugt werden will, den bekommt man
auch nicht dazu.“ Als ehemalige Bundestagsabgeordnete der FDP gibt
sie der Ampelkoalition – wenn auch nicht der kompletten – eine
Note, es geht um Spaß bei der Arbeit, Enteignungen, Zweckbindung
von Mitteln für den geförderten Wohnungsbau, Flugkurven und deren
Namen und das Öffnen einer Bierfalsche mit dem Zollstock.
Petra Müller von der DLE Land Development sagt diesen Satz, im
Rücken den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Ehemaliges
Telekomgelände“ in Stahnsdorf, das Go für die Weiterentwicklung des
Kirchfeldsteiges in Potsdam und einen durch die
Stadtverordnetenversammlung gebilligten Rahmenplan eines 56 Hektar
großen Areals in Königs Wusterhausen – um nur einige Meilensteine
des Jahres 2023 zu nennen. Die studierte Architektin ist bei dem
Investmentmanager für die Baulandentwicklung verantwortlich und
spricht sich gegen Denkverbote und für neue Wege aus. Es geht um
die einzelnen Projekte, die Unterstützung von Kommunen, dass diese
sich nicht „an den Strohhalm Gewerbesteuer klammern müssen“. Um den
Mut zur Korrektur, um Bedarfsanalysen und um Partizipation. „Es
ist, wie wenn man heiraten will: Man muss fragen“, sagt Petra
Müller. An Beispielen erklärt sie, was es heißt, alle Stakeholder
an einen Tisch zu holen und trotzdem ein Ergebnis zu erzielen. Sie
sagt aber auch: „Wer nicht überzeugt werden will, den bekommt man
auch nicht dazu.“ Als ehemalige Bundestagsabgeordnete der FDP gibt
sie der Ampelkoalition – wenn auch nicht der kompletten – eine
Note, es geht um Spaß bei der Arbeit, Enteignungen, Zweckbindung
von Mitteln für den geförderten Wohnungsbau, Flugkurven und deren
Namen und das Öffnen einer Bierfalsche mit dem Zollstock.
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