Immobiléros - Der Podcast für die Immobilienszene: Dominik Barton, Barton Group: „Müssen weg von der Komfortzone“
Über Wirtschaftskrise, Transaktionsmarkt, Abwertungen, Preise &
Renditen
35 Minuten
Beschreibung
vor 8 Monaten
„Man kann nicht einfach reinserven und sagen: Ich mache hier jetzt
mal Revitalisierung“: Blödsinn sei das, weil eine sehr komplexe
Sache. Dominik Barton spricht wieder Klartext und krönt sich mit
diesem Podcast zum Super-Stammgast. Der Chef des vollintegrierten
familiengeführten, bundesweit tätigen Immobilien-Investmenthauses
Barton Group hat aber noch andere Themen parat. Seine Expertise
sind Wohnimmobilien, die nicht Rendite-Kicker, sondern ein stabiles
und vor allem langfristiges Investment sein sollen. In der Breite
sieht er noch keinen angesprungenen Motor für den
Transaktionsmarkt. Institutionelle Investoren und Family Offices
befinden sich noch in einer Orientierungsphase, Dominik Barton sagt
aber auch: Wer investieren will, sollte das jetzt tun. Es geht um
35 Jahre Erfahrung, um das weltweite Geschäft mit Filteranlagen,
dem Ursprung des Familienunternehmens. Und von da zur Lage der
Wirtschaft. Balance dürfe eben nicht über Work stehen, Engagement
sei wichtig. Für den Immobilienbereich fordert er vernünftige
ESG-Investments, in die Tasche lügen, bringe gar nichts. Das alles
wie immer sehr prägnant formuliert und durchdacht.
mal Revitalisierung“: Blödsinn sei das, weil eine sehr komplexe
Sache. Dominik Barton spricht wieder Klartext und krönt sich mit
diesem Podcast zum Super-Stammgast. Der Chef des vollintegrierten
familiengeführten, bundesweit tätigen Immobilien-Investmenthauses
Barton Group hat aber noch andere Themen parat. Seine Expertise
sind Wohnimmobilien, die nicht Rendite-Kicker, sondern ein stabiles
und vor allem langfristiges Investment sein sollen. In der Breite
sieht er noch keinen angesprungenen Motor für den
Transaktionsmarkt. Institutionelle Investoren und Family Offices
befinden sich noch in einer Orientierungsphase, Dominik Barton sagt
aber auch: Wer investieren will, sollte das jetzt tun. Es geht um
35 Jahre Erfahrung, um das weltweite Geschäft mit Filteranlagen,
dem Ursprung des Familienunternehmens. Und von da zur Lage der
Wirtschaft. Balance dürfe eben nicht über Work stehen, Engagement
sei wichtig. Für den Immobilienbereich fordert er vernünftige
ESG-Investments, in die Tasche lügen, bringe gar nichts. Das alles
wie immer sehr prägnant formuliert und durchdacht.
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