Ein Ferrari ist auch nur ein Schmied
Familiennamen, die von Generation zu Generation weitergegeben
werden, sind bei uns in der Schweiz seit rund 500 Jahren Tradition.
Aus Beinamen, um gleichnamige Personen zu unterscheiden, wurden im
Spätmittelalter Familiennamen.
55 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Familiennamen, die von Generation zu Generation weitergegeben
werden, sind bei uns in der Schweiz seit rund 500 Jahren Tradition.
Aus Beinamen, um gleichnamige Personen zu unterscheiden, wurden im
Spätmittelalter Familiennamen. Fünf Motivationskategorien können
bei den westeuropäischen Familiennamen unterschieden werden:
Berufsnamen, Herkunftsnamen, Wohnstättennamen, Übernamen und
Vaternamen. Diese Systematik kann man nicht nur in der Schweiz
beobachten. Den Familiennamen Schmid gibt es fast in allen
europäischen Sprachen: von Favre, über Ferrari und Kovač bis hin zu
Demirci oder Haddād. André und Nadia tauchen in dieser Folge des
«Dini Mundart»-Podcasts ein in die Geschichte und Systematik der
Familiennamen. Was für Familiennamen heute entstehen würden, zeigen
viele lustige Beispiele aus der Hörerschaft, von «Kevin
Softwareler» bis «Christina Guldenfrei». Zudem gibt ein
Zivilstandbeamter Auskunft über das aktuelle Namensrecht in der
Schweiz und klärt die Frage, ob bei der Heirat neue Familiennamen
kreiert werden dürfen. Im Anschluss an die Podcast-Folge zu den
Familiennamen erklärt der ehemalige Chefredaktor des
Schweizerdeutschen Wörterbuchs Idiotikon, Hans-Peter Schifferle,
worauf die Familiennamen Bühlmann/Büelmann, Hungerbühler und
Mieschbühler zurückgehen.
werden, sind bei uns in der Schweiz seit rund 500 Jahren Tradition.
Aus Beinamen, um gleichnamige Personen zu unterscheiden, wurden im
Spätmittelalter Familiennamen. Fünf Motivationskategorien können
bei den westeuropäischen Familiennamen unterschieden werden:
Berufsnamen, Herkunftsnamen, Wohnstättennamen, Übernamen und
Vaternamen. Diese Systematik kann man nicht nur in der Schweiz
beobachten. Den Familiennamen Schmid gibt es fast in allen
europäischen Sprachen: von Favre, über Ferrari und Kovač bis hin zu
Demirci oder Haddād. André und Nadia tauchen in dieser Folge des
«Dini Mundart»-Podcasts ein in die Geschichte und Systematik der
Familiennamen. Was für Familiennamen heute entstehen würden, zeigen
viele lustige Beispiele aus der Hörerschaft, von «Kevin
Softwareler» bis «Christina Guldenfrei». Zudem gibt ein
Zivilstandbeamter Auskunft über das aktuelle Namensrecht in der
Schweiz und klärt die Frage, ob bei der Heirat neue Familiennamen
kreiert werden dürfen. Im Anschluss an die Podcast-Folge zu den
Familiennamen erklärt der ehemalige Chefredaktor des
Schweizerdeutschen Wörterbuchs Idiotikon, Hans-Peter Schifferle,
worauf die Familiennamen Bühlmann/Büelmann, Hungerbühler und
Mieschbühler zurückgehen.
Weitere Episoden
57 Minuten
vor 2 Tagen
54 Minuten
vor 1 Woche
57 Minuten
vor 2 Wochen
57 Minuten
vor 3 Wochen
54 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)