"Diese woke Politik lehne ich ab!" Ex-Grüne Politikerin Valerie Wilms über Genderpolitik
Valerie Wilms war jahrelang Bundestagsabgeordnete…
29 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Valerie Wilms war jahrelang Bundestagsabgeordnete der Grünen – und
ist heute eine der schärfsten Kritikerinnen der Partei. In ihrem
Buch „Meine zwei Leben – Als Frau im Bundestag, als Junge geboren“
schildert sie eindrucksvoll ihre persönliche und politische
Geschichte. Im Gespräch mit Maximilian Tichy spricht Wilms über
ihre Transition in den 1990er-Jahren, lange bevor das Thema
Transsexualität in der Öffentlichkeit thematisiert wurde. Anders
als heutige Identitätspolitiker stellte sie ihre persönliche
Geschichte nie in den Vordergrund, sondern arbeitete konsequent an
sachpolitischen Themen wie Verkehr und europäischer Finanzpolitik.
Im Interview erklärt sie, warum sie sich aufgrund der Genderpolitik
von den Grünen distanziert hat, wie sie den wachsenden Einfluss der
Woke-Bewegung auf die politische Debatte sieht und weshalb sie für
eine klare Trennung zwischen biologischem Geschlecht und
ideologischer Geschlechtsidentität plädiert. Wilms gibt einen
seltenen Einblick in ihre innere Auseinandersetzung während der
Griechenlandkrise, schildert ihren Gewissenskonflikt bei
Abstimmungen und kritisiert die mangelnde Offenheit für
fraktionsübergreifende Lösungen im Bundestag. Ein aufrichtiges
Gespräch über politische Unabhängigkeit, Identität und Integrität –
und ein eindrucksvolles Zeugnis einer Frau, die nicht bereit war
sich einer Partei zu beugen.
ist heute eine der schärfsten Kritikerinnen der Partei. In ihrem
Buch „Meine zwei Leben – Als Frau im Bundestag, als Junge geboren“
schildert sie eindrucksvoll ihre persönliche und politische
Geschichte. Im Gespräch mit Maximilian Tichy spricht Wilms über
ihre Transition in den 1990er-Jahren, lange bevor das Thema
Transsexualität in der Öffentlichkeit thematisiert wurde. Anders
als heutige Identitätspolitiker stellte sie ihre persönliche
Geschichte nie in den Vordergrund, sondern arbeitete konsequent an
sachpolitischen Themen wie Verkehr und europäischer Finanzpolitik.
Im Interview erklärt sie, warum sie sich aufgrund der Genderpolitik
von den Grünen distanziert hat, wie sie den wachsenden Einfluss der
Woke-Bewegung auf die politische Debatte sieht und weshalb sie für
eine klare Trennung zwischen biologischem Geschlecht und
ideologischer Geschlechtsidentität plädiert. Wilms gibt einen
seltenen Einblick in ihre innere Auseinandersetzung während der
Griechenlandkrise, schildert ihren Gewissenskonflikt bei
Abstimmungen und kritisiert die mangelnde Offenheit für
fraktionsübergreifende Lösungen im Bundestag. Ein aufrichtiges
Gespräch über politische Unabhängigkeit, Identität und Integrität –
und ein eindrucksvolles Zeugnis einer Frau, die nicht bereit war
sich einer Partei zu beugen.
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