Anerkennung als verfolgte Schülerin. Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste Lebensläufe
Ruth Leiserowitz über Bildungshunger und Sympathie für unangepasste
Lebensläufe
55 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Eine Pfarrerstochter, die von Bildungshunger getrieben ist. Ein
Lehrer, der den Kampf der Weltanschauungen als Konkurrenzkampf
mit dem lokalen Pfarrer austrägt. Ein kirchliches Abitur, mit dem
man in der DDR nicht studieren kann. Was heißt es, „verfolgte
Schülerin“ in der DDR gewesen zu sein? Wie wird aus Umwegen eine
Erfolgsgeschichte? Und wie lehrte das Aufwachsen in der Diktatur
eine Professorin Empathie mit ihren Studierenden? Darum geht es
in unserer neuen Folge.
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