#73 Gedenkdienst gegen das Vergessen
Miriam Bonaparte hat in New York jüdische Fluchtgeschichten
gesammelt.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Seit genau 33 Jahren gibt es in Österreich den Gedenkdienst.
Zunächst als Alternative zu Wehr- und Zivildienst gedacht, steht er
inzwischen auch Frauen offen. Eine davon ist Miriam Bonaparte (24),
die ein Jahr am Leo Baeck Institute in New York verbracht hat. Dort
hat sie jüdische Geflüchtete und Überlebende des Holocaust sowie
deren Nachkommen interviewt, um die Erinnerung an die Schrecken des
NS-Terror lebendig zu halten.
Zunächst als Alternative zu Wehr- und Zivildienst gedacht, steht er
inzwischen auch Frauen offen. Eine davon ist Miriam Bonaparte (24),
die ein Jahr am Leo Baeck Institute in New York verbracht hat. Dort
hat sie jüdische Geflüchtete und Überlebende des Holocaust sowie
deren Nachkommen interviewt, um die Erinnerung an die Schrecken des
NS-Terror lebendig zu halten.
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